Kiffende mit Bedenken

Inhalt

Anna (19) und die Unsicherheit

Bis vor einem Jahr hatte Anna große Schwierigkeiten, mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen und mit ihnen Gespräche zu führen. Vor allem wenn es um Jungs ging.

Im Kiffen sah sie ihre einzige Möglichkeit, etwas gegen die inneren Hemmungen und ihre Unsicherheit zu tun. Unter Cannabiseinfluss fühlte sie sich besser, wurde gesprächiger und konnte auf andere Menschen zugehen.

Sie begann häufiger zu kiffen, wenn sie mit anderen Leuten zusammen war. Das Kiffen wurde zur Gewohnheit.

Anna litt darunter, denn die negativen Folgen des Kiffens machten sich bemerkbar: In der Schule konnte sie schlechter aufpassen und lernen. Sie konnte sich immer weniger motivieren und vernachlässigte ihre Hobbys.

Und sie bekam wegen des Kiffens auch immer öfter Streit mit ihren Eltern.

Eines Abends schrieb sie einen Brief, in welchem sie ihre Ängste zum Ausdruck brachte und ihre Situation schilderte. Diesen schickte sie an eine Beratungsstelle, deren Adresse sie auf dem Internet gefunden hatte.

Daraufhin wurde sie zu einem Gespräch eingeladen. Dies war ein Wendepunkt im Leben von Anna. In mehreren Gesprächen konnte sie mit einer Beraterin über ihre Hemmungen und Selbstzweifel reden.

Zusammen fanden sie Möglichkeiten, ihre Probleme besser in den Griff zu bekommen. Heute kann Anna besser auf andere Leute zugehen. Cannabis spielt dabei keine große Rolle mehr.

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bwlv
Autor/-in
Stephanie Stalter
Revisor/-in
Stark statt breit - Ginko Stiftung / Zentralinstitut für seelische Gesundheit

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