Schwangerschaft und Kleinkinder

Inhalt

Die Eltern sind Vorbilder

Kinder von Eltern, die rauchen, greifen später eher zu Zigaretten als Kinder von Nichtrauchenden. Wer nicht will, dass die eigenen Kinder mit dem Rauchen beginnen, sollte selber auf Zigaretten verzichten!

Wenn eine schwangere Frau* raucht, ist die Gefahr erhöht, dass ihre Kinder später selber zur Zigarette greifen (das hat eine Studie in Arizona, USA, gezeigt). Das Ungeborene, später das Kleinkind, nimmt das Nikotin auf und gewöhnt sich daran. Weil Nikotin im Gehirn eine Doparmin-Reaktion bewirkt, besteht die Gefahr, dass das Kind später das Bedürfnis hat zu rauchen. Für diese Kinder ist es als Erwachsene auch sehr schwer von ihrer Sucht los zu kommen.

Auch das Verhalten der Eltern prägt die Einstellung der Kinder zum Rauchen. Bevor die Kinder selber rauchen, beobachten sie ihre Eltern und lernen, dass Rauchen bei Unruhe als Entspannung, als „Auszeit“ und in Gesellschaft eingesetzt werden.

Eltern, die selbst nicht rauchen oder mit dem Rauchen aufhören, erhöhen die Chancen, dass ihre Kinder nicht mit Rauchen anfangen. Wer nicht will, dass die eigenen Kinder mit Rauchen anfangen, sollte selber nicht rauchen!

Siehe auch:

Sucht

Patronat
bwlv
Quelle/n
Autor/-in
Tina Hofmann
Revisor/-in
Susanne Lanker / Stephanie Stalter / Ginko-Stiftung LOQ

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