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Es ist nicht so wichtig, ich trinke aber gerne ab und zu | 0 |
Er ist wichtig, ich möchte auf keinen Fall darauf verzichten | 1 |
Ergebnisse für Alkohol-Check
Von: 0 bis 0 Punkte
Du hast noch nie Alkohol getrunken. In Zukunft wirst du wahrscheinlich weiterhin nicht oder nur selten Alkohol konsumieren.
Warum nicht? Du hast sicher gute Gründe dafür. Noch mehr Gründe findest du hier...
Von: 1 bis 1 Punkte
Du hast noch nie Alkohol getrunken, doch du bist neugierig, wie er wohl schmeckt. Du hast dir auch schon überlegt, einmal Bier oder Wein zu probieren.
Was genau reizt dich? Was findest du am Alkohol nicht so toll?
Von: 2 bis 5 Punkte
Du trinkst gelegentlich etwas Alkohol. Was genau gefällt dir daran? Welche Nachteile siehst du im Alkoholkonsum? Antworten auf diese Fragen findest du hier...
Von: 6 bis 13 Punkte
Du trinkst auch mal zu viel Alkohol. Welche Gründe sprechen für dich dafür?
Es ist auch wichtig, dass du die Risiken des Alkoholkonsums kennst. Erst dann kannst du abwägen und entscheiden, wie viel Risiko du eingehen willst. Persönliche Informationen dazu findest du hier...
Von: 14 bis 18 Punkte
Du trinkst regelmäßig und häufig Alkohol. Was spricht für den Alkoholkonsum, was gewinnst du damit? Wie viel willst du trinken? Welche Risiken gehst du ein und welche Nachteile nimmst du in Kauf?
Wäge deine Argumente gegeneinander ab und triff eine Entscheidung. Weiterhin so trinken? Oder weniger?
Zögere nicht, dir Hilfe zu suchen. Lasse dich anonym online per E-Mail oder Chat beraten:
Zögere auch nicht, dich bei einer Beratungsstelle zu melden. Manche Beratungsstellen bieten Gesprächsgruppen für Jugendliche an, die kiffen, darüber nachdenken oder etwas ändern wollen. Die Fachpersonen können dir zum Bespiel helfen, deinen Blick für dein Wohlbefinden und rund ums Kiffen zu schärfen.
Das Gespräch mit einer dir nahe stehenden Person ist ebenso wichtig. Das haben uns auch die Jugendlichen gesagt, die in der gleichen Situation waren bzw. sind.
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Ergebnisse für Bist du gestresst?
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In den letzten zwei Wochen warst du nicht besonders gestresst.
Von: 11 bis 17 Punkte
In den letzten zwei Wochen warst du ein bisschen gestresst. Nimmt der Stress zu, empfehlen wir dir etwas dagegen zu unternehmen. Tipps dazu findest du u.a. in feel-ok.
Falls du ein persönliches Gespräch brauchst, um über deine Probleme zu diskutieren, empfehlen wir dir die Nummer 116 111. Weitere Adressen findest du hier...
Von: 18 bis 24 Punkte
In den letzten zwei Wochen warst du gestresst. Deine Gesundheit und Lebensqualität leiden darunter. Deswegen ist es wichtig, dass du etwas dagegen unternimmst.
Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind.
Und wenn du sie nicht findest, rufe die Nummer 116 111 an, um dein persönliches Problem anonym und kostenlos zu besprechen. Weitere Adressen findest du hier...
Deutschland-jugend-cannabis-check
Ich kiffe gelegentlich, d.h. bei seltenen Gelegenheiten. Cannabis spielt in meinen Leben keine oder keine große Rolle. | 0 |
Ich kiffe regelmäßig oder oft, obwohl ich es nicht gut finde. | 0 |
Ich kiffe regelmäßig oder oft und sehe keine Probleme darin. | 0 |
Ich rauche an gewöhnlichen Schul- oder Arbeitstagen kein Cannabis. | 0 |
Erst später, am Abend, nach der Schule oder Arbeit. | 1 |
Ich kiffe mehr oder weniger regelmäßig. Das heißt zum Beispiel morgens, bevor ich aus dem Haus gehe, auf dem Weg zur Schule bzw. Arbeit oder sonst während des Tages in den Pausen. | 0 |
Nein, das würde ich niemals tun. | 0 |
Ja, das ist schon mal vorgekommen. | 1 |
Ja, das mache ich regelmäßig. | 0 |
Nein, ich finde, Cannabis hat in der Schule und am Arbeitsplatz nichts zu suchen. | 0 |
In Stresssituationen kann der Joint schon mal ganz hilfreich sein. | 1 |
Ja, ohne Cannabis käme ich mit Schule oder Lehrstelle nicht gut zurecht. | 3 |
Nein. Ich kiffe nie, wenn ich lerne oder zur Arbeit gehe. | 0 |
Manchmal kiffe ich zuviel oder ich kiffe in einer ungünstigen Situation. Dann kann es schon sein, dass ich Mühe habe, mich zu konzentrieren. Zur Schule oder Arbeit gehe ich aber trotzdem. | 1 |
Wegen Cannabis habe ich oft Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Deshalb bin ich auch schon zu Hause geblieben. | 3 |
Nein. Ich achte darauf, in wichtigen Situationen nicht unter Einfluss von Cannabis zu stehen und einen klaren Kopf zu haben. | 0 |
Das ist schon vorgekommen. | 1 |
Das kommt öfters vor. | 3 |
Nein. Ich achte darauf, nicht bekifft mit dem Fahrrad, dem Mofa oder dem Auto zu fahren. | 0 |
Selten. Nach besonderen Anlässen kann das vorkommen. | 1 |
Schon öfter oder immer wieder. | 2 |
Ich kiffe nur so viel, wie ich mir vorgenommen habe. | 0 |
Bei besonderen Gelegenheiten (coole Party usw.), konsumiere ich mehr Cannabis, als ursprünglich gedacht. | 1 |
Schon öfter. Ich nehme mir zwar vor, weniger zu kiffen. Meistens gelingt es mir nicht. | 3 |
Nein, das ist noch nicht vorgekommen. | 0 |
Das ist schon vorgekommen, z.B. als ich viel gekifft hatte. | 1 |
Das ist schon (mehrmals) vorgekommen. | 2 |
Nein. | 2 |
Ja. | 0 |
Nein, ich geniesse die Wirkung, bis sie zu Ende ist. | 0 |
Nur auf coolen Parties oder bei seltenen Gelegenheiten. | 1 |
Na klar, ich kann oft nicht genug bekommen. | 2 |
Ich denke nicht viel ans Kiffen. Ich kiffe auch nur, wenn sich die Gelegenheit ergibt. | 0 |
Ich mache mir nur selten Gedanken, ob ich Zeit fürs Kiffen habe. | 1 |
Ich denke oft ans Kiffen. Es braucht schon Zeit, (genügend) Cannabis zu konsumieren. | 2 |
Es kifft niemand oder nur wenige, manche lehnen es sogar ab. | 0 |
In meinem Freund*innenkreis gibt es Leute, die kiffen und andere, die das nicht tun. | 0 |
Die meisten meiner Freund*innen kiffen auch. | 0 |
Nein, noch nie. | 0 |
Das höre ich gelegentlich. | 1 |
Das höre ich immer wieder. | 2 |
Nein, das ist noch nie vorgekommen. | 0 |
Manchmal, z.B. wenn ich an einer Party viel kiffe und meine Eltern das nachher mitbekommen. | 1 |
Ich komme oft mit anderen Personen wegen des Kiffens in Konflikt. | 2 |
Nein, meine Freund*innen sind mir wichtig und meine Hobbies auch. | 0 |
Selten, wenn ich z.B. mit in einer geselligen Runde zuviel gekifft hatte und am nächsten Tag deswegen nicht fit war. | 1 |
Man kann nicht alles haben. Cannabis ist mir wichtig und deswegen kommen (andere) Freund*innen und meine Hobbies (manchmal) zu kurz. | 0 |
Das mache ich nie, denn damit würde ich unberechenbare Risiken eingehen. | 0 |
Ist schon vorgekommen. | 1 |
Das kommt häufiger vor. | 2 |
Nein. Wenn ich stärkeres Cannabis erwische, rauche ich weniger. | 0 |
Manchmal. | 1 |
Ja, das habe ich besonders gern. | 2 |
Nein. | 0 |
Ja. | 2 |
Ergebnisse für Cannabis-Check
Von: 0 bis 4 Punkte
Du gehörst entweder zu denjenigen, die erst vor kurzem angefangen haben zu kiffen und damit experimentieren oder du kiffst schon länger, aber nicht häufig.
Für dich ist der Joint etwas Spezielles und du kiffst nur bei besonderen Gelegenheiten. Cannabis nimmt nicht viel von deiner Zeit in Anspruch.
Dass du während der Schulzeit bzw. während der Arbeit kiffst, kommt nicht vor. Dadurch bleiben auch deine Leistungen unbeeinträchtigt und es gibt deswegen auch keine Probleme.
Du achtest darauf, nur soviel zu kiffen, wie du dir vornimmst und du kannst dich auch daran halten.
Wahrscheinlich ist das Kiffen in deinem Freund*innenkreis wenig verbreitet und du hast auch (genug) Freund*innen, die nicht Cannabis konsumieren. Deine Freund*innen würdest du sicher nicht wegen des Kiffens vernachlässigen, weil sie dir wichtig sind. Das Gleiche gilt für deine Hobbies. Sie kommen deswegen nicht zu kurz.
Bei wichtigen Dingen achtest du darauf, einen klaren Kopf zu haben. Bisher war das Kiffen zumeist lustig und locker.
Du fragst dich vielleicht, was denn daran nun eigentlich problematisch sein soll. Im Grunde genommen muss es auch gar nicht problematisch werden. Bedenke jedoch immer: Der Konsum von Cannabis ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden.
Falls du erst vor kurzem mit Kiffen angefangen hast, ist die weitere Entwicklung ziemlich offen. Du solltest aber die Risiken kennen.
Beispielsweise steigt das Risiko für Probleme je früher man mit dem Kiffen beginnt. Insbesondere für junge Menschen birgt der Konsum von Cannabis große Risiken! Das gilt übrigens für alle Suchtmittel, sicher auch für Alkohol und Zigaretten. Denn mit 13, 14, 15 stehen so viele aufregende und entscheidende Dinge, wie Berufsperspektiven, erste Freundin* oder Freund*, allmähliche Ablösung von den Eltern, an, dass es leicht passieren kann, dass man den Überblick verliert.
Vielleicht gehörst du - wie übrigens der Großteil der Jugendlichen - zu denjenigen, die sich nach einer Phase des Experimentierens dafür entscheiden, es wieder zu lassen. Oder du entwickelst dich zu jemandem, der*die über Jahre hinweg gelegentlich kifft.
Von: 5 bis 8 Punkte
Vielleicht kiffst du ja genussvoll und bewusst. Es kommt aber vermutlich vor, dass du mehr kiffst als du willst.
Du gehörst damit zu dem kleineren Teil der Jugendlichen, die Mehrheit der Jugendlichen und Erwachsenen kifft nicht.
Bei coolen Parties oder anderen speziellen Anlässen hast du Probleme, die Konsummenge zu kontrollieren. Du merkst es dann am Tag danach, und falls du negative Folgen beobachten würdest, wäre das für dich ein Grund, aufzupassen und weniger oder gar nicht zu kiffen.
Aber vielleicht kiffst du auch in ungünstigen Situationen und Cannabis ist für dich zur Gewohnheit geworden. Kiffen ist kein aussergewöhnliches Vergnügen mehr.
Manchmal, wenn du viel Stress hast, "hilft" dir der Joint, abzuschalten. Oder du kiffst in Situationen, in denen du es besser gelassen hättest, zum Beispiel während der Schultage, wenn du zuhören und dich konzentrieren musst. Vielleicht hast du deswegen in einer Prüfung schon schlechter abgeschnitten, als du von deinen Fähigkeiten her gekonnt hättest.
Kennst du die Risiken? Insbesondere für junge Menschen birgt der Konsum von Cannabis große Risiken! Das gilt übrigens für alle Suchtmittel, sicher auch für Alkohol und Zigaretten. Beispielsweise steigt das Risiko für Probleme je früher man mit dem Kiffen beginnt. Das gilt übrigens für alle Drogen, sicher auch für Alkohol und Zigaretten. Denn mit 13, 14, 15 stehen so viele aufregende und entscheidende Dinge, wie Berufsperspektiven, erste Freundin* oder Freund*, allmähliche Ablösung von den Eltern, an, dass es leicht passieren kann, dass man den Überblick verliert.
Damit du nicht Gefahr läufst, deinen eigenen Konsum zu bagatellisieren, empfehlen wir dir: Leg eine Konsumpause von mindestens zwei Wochen ein. Prüfe dich nochmals. Du kannst nach der Pause besser entscheiden, ob du dich mit dem Kiffen zu vielen Risiken aussetzt oder ob du genuss- und maßvoll kiffst.
Für dein Wohlbefinden ist wichtig, darüber nachzudenken, was dir das Kiffen bringt, dich zu kennen und über die Risiken und Gefahren von Cannabis Bescheid zu wissen.
Du brauchst Hilfe? Lasse dich anonym online per E-Mail oder Chat beraten:
Zögere auch nicht, dich bei einer Beratungsstelle zu melden. Manche Beratungsstellen bieten Gesprächsgruppen für Jugendliche an, die kiffen, darüber nachdenken oder etwas ändern wollen. Die Fachpersonen können dir zum Bespiel helfen, deinen Blick für dein Wohlbefinden und rund ums Kiffen zu schärfen.
Das Gespräch mit einer dir nahe stehenden Person ist ebenso wichtig. Das haben uns auch die Jugendlichen gesagt, die in der gleichen Situation waren bzw. sind.
Klick rein, finds raus:
Von: 9 bis 16 Punkte
Kiffen bringt für dich Probleme mit sich, auch wenn du dir das nicht eingestehen willst.
Vielleicht kiffst du, um besser mit Stress, Langeweile oder anderen unangenehmen Gefühlen "zurecht" zu kommen. Oder Cannabis ist eine Quelle für Vergnügen und Geselligkeit.
Bei wichtigen Dingen kommt es schon manchmal vor, dass du bekifft bist, und keinen klaren Kopf hast. Das kann zum Beispiel die Schule betreffen. Du bist möglicherweise nicht mehr so gut und im Allgemeinen nicht mehr so motiviert wie früher.
Vielleicht haben dir auch schon Freund*innen gesagt, dass du weniger kiffen solltest. Oder du hast es selber schon gedacht. Da es aber bisher eher locker gelaufen ist und du kaum negative Folgen verspürst, siehst du nicht, was dir ein Cannabisverzicht bringen könnte.
Das Kiffen stellt ein erhöhtes Risiko für deine Gesundheit dar. Dein Konsum ist wahrscheinlich schädlich. Es ist für dich vermutlich nicht einfach eingestehen zu müssen, dass deine Art zu kiffen problematisch ist und es Zeit wird, etwas zu ändern.
Damit du nicht Gefahr läufst, deinen eigenen Konsum zu bagatellisieren, ist es notwendig, eine Konsumpause einzulegen. Du kannst nach der Pause Genuss und Risiken besser unterscheiden.
Für dein Wohlbefinden empfehlen wir, mit einer dir vertrauten Person zu sprechen. Denk darüber nach, warum du kiffst, was dir das Kiffen bringt und setz dich mit den Risiken des Cannabiskonsums auseinander.
Du brauchst Hilfe? Lasse dich anonym online per E-Mail oder Chat beraten:
Zögere auch nicht, dich bei einer Beratungsstelle zu melden. Manche Beratungsstellen bieten Gesprächsgruppen für Jugendliche an, die kiffen, darüber nachdenken oder etwas ändern wollen. Die Fachpersonen können dir zum Bespiel helfen, deinen Blick für dein Wohlbefinden und rund ums Kiffen zu schärfen.
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Von: 17 bis 44 Punkte
Cannabis ist für dich wichtig. Das Kiffen gehört zu deinem Alltag, egal ob du alleine oder mit Freund*innen zusammen bist.
Du bist vielleicht weniger aktiv als früher. Deine Leistungen und deine Motivation sind möglicherweise allgemein beeinträchtigt.
Kiffen "hilft" dir vermutlich, dich von unangenehmen Stimmungen zu entlasten. Ob du nun ärgerlich oder gestresst bist, ob du dich langweilst, Geselligkeit oder Entspannung suchst: Mit Kiffen geht es dir zwar kurzfristig besser, weil du mehr Abstand zum Frust hast.
Aber wenn das regelmäßig passiert, verlierst du die Fähigkeit, deine Stimmungen aus eigener Kraft zu verändern. Du läufst Gefahr, dich immer mehr auf die Wirkung von Drogen zu verlassen.
Vielleicht hast du auch Konflikte mit anderen Personen, die deinen Cannabiskonsum nicht akzeptieren. Wegen dieser Konflikte oder nur weil das Kiffen mal unangenehm einfährt, änderst du dein Verhalten nicht. Du möchtest schließlich nicht auf die angenehmen Wirkungen des Kiffens verzichten.
Vielleicht hast du auch Zweifel, dass du zuviel kiffst. Du hast dir möglicherweise auch schon vorgenommen, nicht so viel zu kiffen, aber es gelingt dir (oft) nicht.
c
Deutschland-jugend-cannabis-check
I occasionally smoke weed, i.e. on rare occasions. Cannabis plays little or no role in my life. | 0 |
I regularly or often smoke weed, although I don't like it. | 0 |
I smoke weed regularly or often and don't see any problems with it. | 2 |
I don't smoke cannabis on normal school or work days. | 0 |
Only later, in the evening, after school or work. | 1 |
I smoke weed more or less regularly. That means, for example, in the morning before I leave the house, on the way to school or work or otherwise during the day in my breaks. | 2 |
No, I would never do that. | 0 |
Yes, I’ve done that before. | 1 |
Yes, I regularly smoke alone. | 2 |
No, I think cannabis has no place at school or at work. | 0 |
In stressful situations, a joint can be quite helpful. | 1 |
Yes, without cannabis I wouldn't cope well with school or my vocational training. | 3 |
No. I have never smoked weed when I study or go to work. | 0 |
Sometimes I smoke too but I still go to school or work. | 1 |
I often have trouble concentrating because of cannabis. That's why I've been staying home. | 3 |
No. I make sure I'm not high when I have important things to do, so I can think clearly. | 0 |
That has happened before. | 1 |
It happens more often. | 3 |
No. I’m always careful not to ride my bike, moped or go by car while being stoned. | 0 |
It only happens sometimes, after special events. | 1 |
It happens more often or every now and then. | 2 |
I only smoke as much as I have planned. | 0 |
On special occasions (e.g. nice parties) I consume more cannabis than I originally planned. | 1 |
More often. I do try to smoke less weed, but most of the time I don't succeed. | 3 |
No, it hasn't happened yet. | 0 |
It has happened before though, when I was smoking a lot. | 1 |
It has happened (several times). | 2 |
Nope. | 2 |
Yes, I did. | 0 |
No, I enjoy the effect until it's over. | 0 |
Only at cool parties or on rare occasions. | 1 |
Of course, I often can't get enough. | 2 |
I don't think about smoking that much. I only smoke weed when the opportunity comes up. | 0 |
I rarely think about whether I have time to smoke weed. | 1 |
I do often think about weed. The thoutht of when to use cannabis next, ist dominating. | 2 |
Nobody or only a few smoke weed, some even reject it. | 0 |
In my circle of friends there are people who smoke weed and others who don't. | 0 |
Most of my friends do smoke. | 0 |
No, never before. | 0 |
I hear that sometimes. | 1 |
I hear that all the time. | 2 |
No, that has never happened. | 0 |
Sometimes, like when I smoke a lot of weed at a party and my parents find out afterwards. | 1 |
I often get into conflicts with other people because of smoking weed. | 2 |
No, my mates and hobbies are important to me. | 0 |
Rarely, for example, when I've smoked too much at a social gathering and wasn't fit the next day. | 1 |
You can't have everything. Cannabis is important to me and that's why (other) friends and my hobbies (sometimes) take a back seat. | 0 |
I never do that, because it’s just too risky. | 0 |
It has happened before. | 1 |
It happens more often. | 2 |
No, when I get stronger cannabis, I smoke less. | 0 |
Sometimes. | 1 |
Yes, I really like it. | 2 |
Nope. | 0 |
Yes, I do. | 2 |
Ergebnisse für Cannabis-Check Englisch
Von: 0 bis 4 Punkte
Maybe you've only recently started smoking weed and are trying it out, or maybe you've been smoking for a while, but not that often.
For you, smoking weed is something special and you only smoke it on special occasions. It doesn't take up much of your time – you don't smoke weed during school hours or at work. This means your performance doesn't suffer and you don't have any problems. You only smoke as much as you intend to, and you can stick to it.
Most of your friends don't use cannabis, and you have enough friends who don't use it to make up for it. You wouldn't neglect your friends because of smoking weed because they are important to you. The same applies for your hobbies. You don't neglect them because of it.
When it comes to important things, you make sure you keep a clear head.
So far, smoking weed has mostly been fun and relaxed, and you may be wondering what the problem is. Basically, there is no problem with smoking weed, but always bear in mind that it is associated with health risks.
If you have only recently started smoking weed, the future is quite open, but you should be aware of the risks.
For example, the earlier you start smoking weed, the greater the risk of problems.The use of cannabis is very dangerous, especially for young people. This is also true of all addictive substances, including alcohol and cigarettes. When you're 13, 14 or 15, there are so many exciting things happening, like your first job, your first girlfriend or boyfriend, and moving out from your parents, that it's easy to lose track of things.
Maybe you're one of those - by the way, the majority of young people - who decide to quit after trying it out, or you might start smoking weed just sometimes as you get older.
Von: 5 bis 8 Punkte
Perhaps you enjoy smoking weed consciously. But you probably smoke more than you want to.
This means you belong to the smaller group of young people who smoke pot. Most young people and adults don't smoke pot.
At cool parties or other special occasions, you have problems controlling the amount you smoke. You notice it the day after, and if you notice negative consequences, that would be a reason for you to be careful and smoke less or not at all.
You probably smoke weed in unfavourable situations and it has become a habit. It's no longer an exceptional pleasure.
Sometimes, when you're under a lot of stress, the joint "helps" you to relax. Or you smoke weed in situations where you would have been better off not, for example during school days when you have to listen and concentrate. This is why you may have underperformed in exams.
Are you aware of the risks? Using cannabis is very dangerous, especially for young people. This is also true for all addictive substances, including alcohol and cigarettes.The earlier you start smoking weed, the greater the risk of developing problems. This is also true for all drugs, including alcohol and cigarettes. When you're 13, 14 or 15, there are so many exciting things happening, like your career, your first girlfriend or boyfriend, and moving out from your parents, that it's easy to get carried away.
To avoid taking your own consumption too lightly, we suggest that you take a break from smoking weed for at least two weeks. Take a moment to think about your situation again. After the break, you'll be better able to decide whether you're taking too many risks by smoking weed or if you're enjoying it in moderation.
It's important for your well-being to think about the benefits of smoking weed, to know yourself and to be aware of the risks and dangers of cannabis.
Do you need help? Get anonymous online advice via email or chat:
Don't hesitate to contact a local counselling centre. Some counselling centres offer discussion groups for young people who smoke, think about it or want to change. Professionals can help you to focus on your wellbeing and smoking.
Talking to someone close to you is just as important. This is what young people who have been or are in the same situation have told us.
Click in, find out:
Von: 9 bis 16 Punkte
Smoking weed is causing you problems, even if you don't want to admit it.
You may use it to 'cope' with stress, boredom or other unpleasant feelings. Or cannabis is a source of pleasure and sociability.
When it comes to important things, it can happen that you're stoned and not clear-headed. This can affect school, for example. You may not do as well as you used to, or be as motivated as you used to be.
Maybe your friends have told you to cut down. Or maybe you have thought about it yourself. But because it's been easy for you and you don't feel any negative consequences, you don't see what giving up cannabis could do for you.
Smoking weed is an increased risk to your health. Your use is probably harmful. You probably don't find it easy to admit that the way you smoke is problematic and that it's time to change.
If you don't want to run the risk of trivialising your use, you need to take a break. After the break, you will be able to distinguish better between pleasure and risks.
For your well-being, we recommend that you talk to someone you trust. Think about why you smoke cannabis, what it does for you and the risks involved.
Do you need help? If you need a helping hand, you're more than welcome to get some friendly and anonyous advice online via email or chat:
Don't hesitate to contact a local counselling centre. Some counselling centres offer discussion groups for young people who smoke, think about it or want to change. Professionals can help you to focus on your wellbeing and smoking.
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Von: 17 bis 44 Punkte
Cannabis is important to you. Smoking weed is part of your everyday life, whether you are alone or with friends.
You may be less active than you used to be. Your performance and motivation may be affected in general.
Smoking weed is likely to 'help' you get rid of unpleasant feelings. Whether you're angry or stressed, bored, looking for companionship or relaxation, smoking weed may make you feel better in the short term because you can distance yourself from your frustration.
But if you do it regularly, you lose the ability to change your mood for yourself. You run the risk of becoming more and more dependent on the effects of drugs.
You may also have conflicts with other people who don't accept your cannabis use. You don't change your behaviour because of these conflicts or just because smoking weed is unpleasant. After all, you don't want to give up the pleasurable effects of smoking weed.
You may also have doubts about smoking too much. You may have already decided not to smoke so much, but (often) you don't succeed.
Conclusion:
You smoke too much weed. You smoke weed repeatedly in unfavorable situations. Your current consumption is risky. It is associated with harmful consequences.
It is not easy for you to admit that your way of smoking weed is problematic and that it is time to make a change.
For your well-being, we strongly advise you to talk to a trusted person or contact a counseling centre. You can also seek help anonymously online via email or chat:
Think about why you smoke weed, what you get out of it and deal with the risks and dangers of cannabis use.
Don't hesitate to contact a local counselling centre. Some counselling centres offer discussion groups for young people who smoke, think about it or want to change. Professionals can help you to focus on your wellbeing and smoking.
Click in, find out:
Deutschland-jugend-selbstvertrauen-test-depression
Ich bin häufig gar nicht nett. | 2 |
Ich bin manchmal nett, und manchmal bin ich auch böse. | 1 |
Meistens bin ich ganz ok. | 0 |
Irgendetwas regt mich immer auf. | 2 |
Irgendetwas regt mich meistens auf. | 1 |
Mich bringt selten etwas in Aufregung. | 0 |
In der letzten Zeit habe ich immer schlecht geschlafen. | 2 |
In den letzten Nächten habe ich öfters schlecht geschlafen. | 1 |
Ich kann meistens gut schlafen. | 0 |
Es macht mir überhaupt keine Freude zur Schule/zur Arbeit zu gehen. | 2 |
Die Schule/Arbeit macht mir manchmal Freude. | 1 |
Eigentlich gehe ich ganz gerne zur Schule/zur Arbeit. | 0 |
Ich denke fast nie daran, dass mir etwas Schreckliches passieren könnte. | 0 |
Ich habe Angst davor, dass mir etwas Schreckliches passieren könnte. | 1 |
Ich bin überzeugt, dass mir einmal schlimme Dinge passieren werden. | 2 |
Ich bin gerne mit anderen Leuten zusammen. | 0 |
Ich bin nicht so gerne mit anderen Leuten zusammen. | 1 |
Ich bin am liebsten für mich alleine. | 2 |
Ich fühle mich häufig ausgeruht. | 0 |
Ich fühle mich selten ausgeruht. | 1 |
Ich fühle mich nie ausgeruht. | 2 |
Ich habe viele Freunde. | 0 |
Ich hätte gerne mehr Freunde. | 1 |
Ich habe überhaupt keine Freunde. | 2 |
Ich hasse mich. | 2 |
Ich mag mich nicht besonders gut. | 1 |
Ich mag mich. | 0 |
Entscheidungen zu fällen, liegt mir überhaupt nicht. | 2 |
Mich zu entscheiden fällt mir schwer. | 1 |
Ich bin gut in Entscheidungen fällen. | 0 |
Die meiste Zeit habe ich keinen Hunger. | 2 |
Ich habe häufiger keinen Hunger. | 1 |
Ich habe meistens einen guten Appetit. | 0 |
Meine Schulleistungen sind ok. | 0 |
In der Schule sind meine Leistungen schlechter geworden. | 1 |
Ich bin in den meistens Fächern schlechter geworden. | 2 |
Wenn etwas schief geht, bin ich immer der / die Schuldige. | 2 |
Wenn etwas schief geht, bin ich häufig der / die Schuldige. | 1 |
Wenn etwas schief geht, bin ich selten der / die Schuldige. | 0 |
Ich gefalle mir. | 0 |
Einiges an mir gefällt mir nicht. | 1 |
Ich finde mein Aussehen unattraktiv. | 2 |
Wenn ich Schmerzen habe, kümmere ich mich nicht besonders darum. | 0 |
Es beschäftigt mich sehr, wenn ich Schmerzen habe. | 1 |
Ich kann an nichts mehr anderes denken, wenn ich Schmerzen habe. | 2 |
Meine Mitschüler werden immer besser sein. | 2 |
Wenn ich wollte, könnte ich gleich gute Note haben wie meine Mitschüler. | 1 |
Meine Mitschüler sind gleich gut wie ich. | 0 |
Ich bin die ganze Zeit dem Weinen nahe | 2 |
Ich bin oft dem Weinen nahe | 1 |
Mir ist manchmal nach Weinen zumute. | 0 |
Schularbeiten sind für mich ein Zwang. | 2 |
Schularbeiten zu machen, sind für mich oft ein Zwang. | 1 |
Schularbeiten zu machen, ist kein Problem für mich. | 0 |
Einsam fühle ich mich so gut wie nie. | 0 |
Ich fühle mich oft einsam. | 1 |
Ich fühle mich fast immer einsam. | 2 |
Ich kenne niemanden, der mich wirklich gern hat. | 2 |
Vielleicht hat mich jemand gern. | 1 |
Ich bin sicher, dass man mich gern hat. | 0 |
Mir bereitet vieles Freude. | 0 |
Ich habe nur an wenigen Dingen wirklich Freude. | 1 |
Ich kann mich über nichts so richtig freuen. | 2 |
Das meiste, was ich anpacke, klappt gut. | 0 |
Vieles, was ich mache, klappt nicht gut. | 1 |
Alles, was ich mache, misslingt. | 2 |
Ich fühle mich selten unwohl. | 0 |
Ich fühle mich öfters unwohl. | 1 |
Ich fühle mich die ganze Zeit schlecht. | 2 |
Mir wird nie etwas richtig gelingen. | 2 |
Ich bin unsicher, ob alles gelingen wird, was ich mir vornehme. | 1 |
Wenn ich mir etwas vornehme, gelingt es meistens. | 0 |
Für meine Probleme habe ich meistens eine Lösung. | 0 |
Für meine Probleme habe ich selten eine Lösung. | 1 |
Mit meinen Problemen bin ich total überfordert. | 2 |
Was man von mir verlangt, erledige ich meistens. | 0 |
Was man von mir verlangt, erledige ich häufig nicht. | 1 |
Was man von mir verlangt, erledige ich nie. | 2 |
Mit anderen Leuten habe ich selten Probleme. | 0 |
Mit anderen Leuten habe ich häufig Probleme. | 1 |
Mit anderen Leuten habe ich fortwährend Probleme. | 2 |
Ergebnisse für Depression
Von: 0 bis 14 Punkte
Für die Diagnose 'Depression' oder 'depressive Verstimmung' ist ein ärztliches oder psychologisches Gespräch notwendig.
Mittels einer Computerbefragung kann eine solche Diagnose nicht gestellt werden. Jedoch sind einige Hinweise auf eventuelle Schwierigkeiten und Probleme möglich.
Aufgrund Deiner Antworten auf die Fragen hast Du sehr wahrscheinlich keine depressiven Symptome.
Wenn Du aber, aus welchen Gründen auch immer, das Gefühl hast, Du könntest depressiv veranlagt sein, dann sprich mit einem Arzt/einer Ärztin oder einer Fachperson darüber.
Wenn dich das Thema "Depression" beschäftigt, empfehlen wir dir die Seite "Depression auf feel-ok.ch" zu aufzurufen.
Von: 15 bis 18 Punkte
Für die Diagnose 'Depression' oder 'depressive Verstimmung' ist ein ärztliches oder psychologisches Gespräch notwendig.
Mittels einer Computerbefragung kann eine solche Diagnose nicht gestellt werden. Jedoch sind einige Hinweise auf eventuelle Schwierigkeiten, wie z. B. länger andauernde Verstimmungen und Probleme möglich.
Aufgrund Deiner Antworten auf die Fragen, scheint es, dass Du manchmal depressive Verstimmungen hast.
Wenn Du Dich längere Zeit (z. B. mehrere Wochen) in diesem Zustand befindest und auch darunter leidest, könnte es sich lohnen, darüber mit Deinen Eltern, einem Lehrer/einer Lehrerin, einem Arzt/einer Ärztin oder einer Fachperson zu sprechen. Sie können Dir, falls nötig, helfen.
Wenn dich das Thema "Depression" beschäftigt, empfehlen wir dir die Seite "Depression auf feel-ok.ch" zu aufzurufen.
Von: 19 bis 54 Punkte
Für die Diagnose 'Depression' oder 'depressive Verstimmung' ist ein ärztliches oder psychologisches Gespräch notwendig.
Mittels einer Computerbefragung kann eine solche Diagnose nicht gestellt werden. Jedoch sind wertvolle Hinweise auf eventuelle Schwierigkeiten, wie z. B. länger andauernde Verstimmungen und Probleme, möglich.
Deine Antworten deuten darauf hin, dass Du unter depressiven Verstimmungen leidest.
Wenn dies zutrifft und Du Dich längere Zeit (z.B. seit mehreren Wochen) in einer solchen Situation befindest, empfehlen wir Dir darüber mit deinen Eltern, einer*einem Lehrer*in, einer*einem Arzt*Ärztin oder mit einer Fachperson zu sprechen.
Die Depression ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die ziemlich verbreitet ist. Viele Personen leiden mindestens einmal in ihrem Leben darunter. Wir empfehlen dir die Seite "Depression auf feel-ok.ch" aufzurufen.
deutschland-jugend-medienkompetenz-glückspielsucht-test
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Ergebnisse für Der Test: Ich und das Glücksspiel
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Du spielst keine Glücksspiele. Wir empfehlen dir diese Artikel zu lesen:
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Du spielst verantwortungsvoll. Wir empfehlen dir diese Artikel zu lesen:
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Du hast möglicherweise ein Problem mit dem Glücksspiel.
Zögere nicht, dir Hilfe zu suchen. Lasse dich anonym online per E-Mail oder Chat beraten:
Zögere auch nicht, dich bei einer Beratungsstelle zu melden. Manche Beratungsstellen bieten auch Gesprächsgruppen für glücksspielende Jugendliche an, die darüber nachdenken oder etwas ändern wollen. Die Fachpersonen können dir zum Bespiel helfen, deinen Blick für dein Wohlbefinden und rund ums Glücksspiel zu schärfen.
Das Gespräch mit einer dir nahe stehenden Person ist ebenso wichtig. Das haben uns auch die Jugendlichen gesagt, die in der gleichen Situation waren bzw. sind.
Wir empfehlen dir diese Artikel zu lesen:
deutschland-jugend-tabak-richtigoderfalsch-geld
Richtig | Du hast Recht. Zigaretten sind teuer und werden immer teurer. Wer täglich eine Packung raucht, gibt im Leben mehr als 105.120 € für Rauchen aus! |
Falsch | Deine Antwort stimmt nicht. Zigaretten sind teuer und werden immer teurer. Wer täglich eine Packung raucht, gibt im Leben mehr als 105.120 € für Rauchen aus! |
Zigaretten kosten viel Geld und werden laufend teurer. Wer z.B. täglich ein Paket raucht, gibt im Jahr 1.750 € für Zigaretten aus, im ganzen Leben sind es 105.120 €. Stell dir vor, was du mit diesem Geld jedes Jahr kaufen oder was du unternehmen könntest: Eine grosse Reise, einen teurer Computer, ein Profi-Mountainbike usw.!
Bedenke zudem: Weil Nichtraucher/innen länger leben als Raucher/innen, sparen sie nicht nur Geld, sondern gewinnen auch wertvolle Zeit zum Leben. Denn jede Zigarette verkürzt das Leben um etwa 5 Minuten.
Rauchst du und möchtest wissen, wie viel Geld du für andere Dinge ausgeben könntest, würdest du mit dem Rauchen aufhören? Dann klicke hier...
Richtig | Du hast Recht. Die Kosten, die durch das Rauchen verursacht werden, sind höher als die Einnahmen aus der Tabaksteuer. |
Falsch | Du hast nicht Recht. Die Kosten, die durch das Rauchen verursacht werden, sind höher als die Einnahmen aus der Tabaksteuer. |
Die Kosten, die durch den Tabakkonsum entstehen, betragen etwa 21 Milliarden € pro Jahr. Sie setzen sich zusammen aus ärztlicher Behandlung, verlorener Arbeitskraft (durch Krankheit oder Invalidität) und durch immaterielle Kosten (z.B. das Leiden von Kranken und ihren Angehörigen). Würden die Kosten, die durch das Passivrauchen entstehen, dazugerechnet, wäre die Zahl noch höher!
Es gibt Raucher/innen, die behaupten, dass sie durch die Tabaksteuer diese Kosten selber tragen und die AHV auch weniger stark belasten, weil sie früher sterben. Das stimmt nicht. Alle Kosten zusammengerechnet, die durch das Rauchen verursacht werden, sind höher als die Steuereinnahmen.
Mehr Informationen: Geld
deutschland-jugend-tabak-richtigoderfalsch-gesundheit
Richtig | Leider hast du nicht Recht. Das Rauchen von Wasserpfeifen ist genauso schädlich für die Gesundheit wie Zigaretten rauchen. |
Falsch | Du hast Recht. Das Rauchen von Wasserpfeifen ist genauso schädlich für die Gesundheit wie Zigaretten rauchen. |
Wasserpfeifen, so genannte Shishas, schaden der Gesundheit. Sie enthalten sogar mehr Gifte als normaler Tabak, z.B. Teer, Kohlenmonoxide und andere Krebs erzeugende und Schleimhaut reizende Substanzen. Diese werden beim Inhalieren frei gesetzt und gelangen in die Lunge. Die Folgen können Kreislauferkrankungen und andere Schäden sein. Außerdem kann Wasserpfeife rauchen süchtig machen, denn auch der Wasserpfeifen-Tabak enthält Nikotin.
Mehr Informationen: "Wasserpfeife, E-Zigaretten…" und "Gesundheitsschäden"
Richtig | Leider hast du nicht Recht. Nicht nur beim Inhalieren von Zigarettenrauch kann Krebs entstehen. |
Falsch | Du hast Recht. Nicht nur beim Inhalieren von Zigarettenrauch kann Krebs entstehen. |
Wer nur „pafft“, also den Rauch nicht inhaliert, kann auch Krebs kriegen. Der Rauch gelangt in den Hals und Rachen und kann dort zu Krebs führen (z.B. Kehlkopfkrebs). Außerdem gelangen Teile des Rauchs immer auch in die Lunge und können Lungenkrebs auslösen.
Wer regelmäßig pafft, läuft Gefahr, irgendwann den Rauch doch zu inhalieren und nikotinabhängig zu werden. Außerdem können sich Zähne und Zahnfleisch verfärben, was nicht schön aussieht.
Und: Auch Passivrauch kann Lungenkrebs verursachen. Wenn du dich regelmäßig in einem geschlossenen Raum aufhältst, wo geraucht wird, auch wenn du selber nicht rauchst oder „nur“ paffst, steigt dein Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Mehr Informationen: "Passivrauchen" und "Gesundheitsschäden"
Richtig | Leider hast du nicht Recht. Jede Zigarette schadet dem Körper. Es gibt keinen unbedenklichen Grenzwert. |
Falsch | Du hast Recht. Jede Zigarette schadet dem Körper. Es gibt keinen unbedenklichen Grenzwert. |
Klar, wer ein Päckchen am Tag raucht, ist größeren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt als jemand, der nur hin und wieder zur Zigarette greift. Aber auch wer nur am Wochenende oder an bestimmten Gelegenheiten raucht, schadet seiner Gesundheit.
Außerdem besteht bei Personen, die gelegentlich rauchen, das Risiko süchtig nach Nikotin zu werden. Alle, die regelmäßig rauchen, haben mit wenigen Zigaretten angefangen. Bei manchen Menschen braucht es nur wenige Zigaretten, bis sie süchtig sind. Z.B. kann schon eine Zigarette pro Tag nach 4 Wochen zur Abhängigkeit führen.
Richtig | Du hast Recht. "Leichte" Zigaretten, also solche mit niedrigerem Teer- und Nikotingehalt, sind mindestens gleich schädlich wie starke Zigaretten, u.a. werden sie tiefer inhaliert und es werden mehr davon geraucht. |
Falsch | Leider hast du nicht Recht. "Leichte" Zigaretten, also solche mit niedrigerem Teer- und Nikotingehalt, sind mindestens gleich schädlich wie starke Zigaretten, u.a. werden sie tiefer inhaliert und es werden mehr davon geraucht. |
"Leichte" Zigaretten enthalten zwar weniger Nikotin und Teer, dafür gleich viele oder mehr andere Zusatzstoffe und Gifte. Um auf die gewohnte Menge Nikotin zu kommen, werden sie oft tiefer inhaliert oder es werden mehr davon geraucht.
"Leichte" Zigaretten dürfen in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich seit einigen Jahren nicht mehr mit dem Zusatz „Light“ bezeichnet werden, weil dabei der falsche Eindruck entstanden ist, dass sie für die Gesundheit weniger schädlich sind. Heute erkennt man "leichte" Zigaretten daran, dass sie z.B. eine hellere Verpackung haben (z.B. hellblau wie die Luft).
Viele Leute glauben immer noch, dass "leichte" Zigaretten weniger schädlich sind als die anderen Zigaretten. Besonders Frauen unterliegen diesem Irrtum, der auch von der Zigarettenindustrie durch clevere Werbung bestärkt wird.
Mehr Informationen: Tricks der Tabakindustrie
deutschland-jugend-stress-test-Lösungen
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Ergebnisse für Lösungen
Von: 0 bis 20 Punkte
Aufgrund deiner Antworten scheint es, als ob es dir schwer fällt mit Problemen umzugehen. Unterschätzt du dich vielleicht, wenn es darum geht, Lösungen zu finden? Bist du der Ansicht, dass dir Andere bei der Lösung deiner Probleme nicht helfen können? Vielleicht kommen dir Probleme manchmal grösser vor als was sie sind?
Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind. Die Empfehlungen der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.
Und sonst empfehlen wir dir, die Nummer gegen Kummer 116 111 anzurufen, um deine persönliche Situation anonym und kostenlos zu besprechen. Weitere Adressen findest du hier...
Von: 21 bis 30 Punkte
Aufgrund deiner Antworten auf die Fragen, scheint es, als ob es hin und wieder Probleme gibt, mit denen du nicht klar kommst. Manchmal findest du aber auch Lösungen, um Schwierigkeiten zu bewältigen.
Probleme gehören zum Alltag. Sie sind zwar unangenehm, aber auch eine Chance, um Erfahrungen zu sammeln, um zu lernen und so im Leben weiter zu kommen. Wahrscheinlich hast du selber die Erfahrung gemacht, dass es meistens für Probleme doch auch Lösungen gibt.
Von: 31 bis 40 Punkte
Aufgrund deiner Antworten scheint es, als ob du Probleme sehr gut bewältigen kannst. Herausforderungen stellst du dich. Das bringt dich in deinem Leben weiter, verringert Ängste und Sorgen und erleichtert dir das Erreichen deiner Ziele.
Mach weiter so!
deutschland-jugend-stress-test-Nein sagen
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Ergebnisse für Nein sagen
Von: 0 bis 20 Punkte
Deine Antworten deuten eher darauf hin, dass du wenig Mühe hast, Forderungen oder Bitten von Anderen abzulehnen. Achte darauf, dass du bei deinen Handlungen auch an die Anderen denkst, und dass nicht nur deine eigenen Bedürfnisse, sondern auch die der anderen nicht zu kurz kommen.
Von: 21 bis 30 Punkte
Deine Antworten deuten darauf hin, dass „Nein sagen" für dich nicht immer einfach ist.
Manchmal jedoch gelingt es dir. Das ist gut so und bedeutet, dass du meistens genug Zeit für dich und deine Bedürfnisse hast, die Anliegen der anderen aber auch nicht zu kurz kommen.
Wenn du eine Bitte oder eine Forderung von Anderen ablehnst, versuche, den Grund für die Ablehnung zu erklären. Das ist etwas, was die Anderen meistens schätzen.
Die Empfehlungen der Rubrik "Nein sagen" und der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.
Von: 31 bis 40 Punkte
Deine Antworten deuten darauf hin, dass dir „Nein sagen" schwer fällt. Dabei kommen deine Bedürfnisse zu kurz, du hast zu wenig Zeit für dich selber und kümmerst dich fast nur noch um die Anliegen der anderen.
Deine Lebensqualität kann darunter leiden. Deswegen ist es wichtig, dass du etwas dagegen unternimmst.
Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind. Die Empfehlungen der Rubrik "Nein sagen" und der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.
Und wenn du Unterstützung brauchst, rufe die Nummer gegen Kummer 1161 111 an, um deine persönliche Situation anonym und kostenlos zu besprechen. Weitere Adressen findest du hier...
Deutschland-jugend-medienkompetenz-onlinesucht-test
Trifft nicht zu | 1 |
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Trifft nicht zu | 1 |
Trifft kaum zu | 2 |
Trifft eher zu | 3 |
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bis ¼ meiner Freizeit | 1 |
bis ½ meiner Freizeit | 2 |
bis ¾ meiner Freizeit | 3 |
(fast) meine ganze Freizeit | 4 |
Ergebnisse für Onlinesucht-Test
Von: 12 bis 29 Punkte
Digitale Medien bieten unzählige Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen auszutauschen, zu zocken, sich zu informieren, Musik zu hören, Videos und Filme zu streamen und mehr… Diese Ressourcen nutzt du, ohne dass die Fülle der digitalen Angebote dich dazu verführt, mehr Zeit mit digitalen Medien zu verbringen als für dich gut ist. Wichtig dabei ist, dass du deine Freizeit nicht nur vor dem Bildschirm verbringst, sondern auch für Offline-Aktivitäten, nämlich für deine Pflichten, Freunde, Hobbies, sportlichen Aktivitäten… genug Zeit hast.
Auf den Punkt gebracht: «Weiter so!».
Hier findest du Tipps und smarte Wege, wie du die Kontrolle auch weiterhin behalten kannst.
Du fragst dich, was eine Medienabhängigkeit überhaupt ist und wie du sie erkennen kannst?
Auf feelOK.de findests du weitere Infos.
Von: 30 bis 35 Punkte
Aufgrund deiner Antworten schätzen wir, dass du so viel Zeit vor dem Bildschirm mit gamen, chatten, posten usw. verbringst, dass zunehmend deine Pflichten (z.B. Schule oder Beruf) darunter leiden oder in der Offline-Welt deine Freunde und Hobbies (z.B. Sport) zu kurz kommen.
Du befindest dich also im gelben Bereich. Dein Umgang mit digitalen Medien - sei es das Streamen, Gaming oder Sochal Media - scheint riskant und zunehmend problematisch zu sein.
Versuche, während einiger Tage digitale Medien in deiner Freizeit auszuschalten oder wesentlich weniger zu nutzen.
Hast du keine Mühe damit? Dann ist es gut: Digitale Medien bestimmen nicht dein Leben.
Wirst du unruhig, angespannt, nervös? Dann stimmt etwas nicht. Das heißt, du kannst dein Verhalten bei der Nutzung von digitalen Medien nicht so gut steuern. In diesem Fall empfehlen wir dir, weitere Tipps auf feelOK.de zu holen, um wieder Kontrolle zu gewinnen.
Sprich mit einer Person deines Vertrauens, z. B. Freund*in, Eltern, Geschwister oder einer Lehrkraft. Gemeinsam könnt ihr deine Kontrolle wieder zurückgewinnen. Das Gespräch mit einer dir nahe stehenden Person ist ebenso wichtig. Das haben uns Jugendliche erzählt, die in der gleichen Situation waren bzw. sind.
Du hast das Gefühl, dass du alleine nicht mehr klar kommst?
Hier findest du Hilfeangebote - egal ob online oder in deiner Nähe.
Du brauchst Hilfe? Lasse dich anonym online per E-Mail oder Chat beraten:
Von: 36 bis 48 Punkte
Aufgrund deiner Antworten schätzen wir, dass sich bei dir eine Medienabhängigkeit entwickelt haben könnte oder dass du gefährdet bist, von digitalen Medien abhängig zu werden. Du befindest dich im roten Bereich.
Eine Diagnose können wir allerdings nicht geben. Dies kann nur eine Fachperson in einem persönlichen Gespräch mit dir ermitteln. Aber das Testergebnis gibt dir schon einmal eine erste Einschätzung.
Digitale Medien bieten unzählige Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen auszutauschen, zu zocken, Videos zu schauen und mehr… Das ist an sich ja ganz cool.
Eine Medienabhängigkeit dagegen ist uncool, weil am Ende des Schuljahres die Noten nicht mehr so gut sind, der Arbeitgeber deine berufliche Leistung kritisiert, du oft müde anstatt erholt bist, du Ärger mit deiner Familie oder deinem*deiner Liebespartner*in oder im Freund*innenkreis hast.
Ganz klar: Deine Nutzung von digitalen Medien ist problematisch. Das heißt, etwas stimmt nicht. Du kannst dein Verhalten bei der Nutzung von digitalen Medien nicht mehr so gut steuern. In diesem Fall empfehlen wir dir, weitere Tipps auf feelOK.de zu holen, um wieder Kontrolle zu gewinnen.
Du kannst selbst entscheiden, was du machst und niemand soll sich in dein Leben einmischen. Andererseits zeigen die Fragen des Tests, die du beantwortet hast, dass mit deinem Medienkonsum nicht alles ok ist. Vielleicht ist dir das ab und zu auch schon selbst aufgefallen?
Sprich mit einer Person deines Vertrauens, z. B. Freund*in, Eltern, Geschwister oder einer Lehrkraft. Gemeinsam könnt ihr deine Kontrolle wieder zurückgewinnen. Du fragst dich wie? Schau mal hier.
Das Gespräch mit einer dir nahe stehenden Person ist ebenso wichtig. Das haben uns Jugendliche erzählt, die in der gleichen Situation waren bzw. sind.
Du hast das Gefühl, dass du alleine nicht mehr klar kommst?
Hier findest du Hilfeangebote - egal ob online oder in deiner Nähe.
Du brauchst Hilfe? Lasse dich anonym online per E-Mail oder Chat beraten:
deutschland-jugend-stress-test-Perfektionist
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Stimmt gar nicht | 1 |
Stimmt ganz | 4 |
Stimmt ziemlich | 3 |
Stimmt eher nicht | 2 |
Stimmt gar nicht | 1 |
Stimmt ganz | 4 |
Stimmt ziemlich | 3 |
Stimmt eher nicht | 2 |
Stimmt gar nicht | 1 |
Stimmt ganz | 4 |
Stimmt ziemlich | 3 |
Stimmt eher nicht | 2 |
Stimmt gar nicht | 1 |
Stimmt ganz | 4 |
Stimmt ziemlich | 3 |
Stimmt eher nicht | 2 |
Stimmt gar nicht | 1 |
Ergebnisse für Perfektionist
Von: 0 bis 20 Punkte
Deine Antworten deuten darauf hin, dass du kein Perfektionist bist. Du hast nicht den Anspruch, dass deine Arbeiten und Tätigkeiten bis ins letzte Detail perfekt sein müssen.
Alles immer perfekt machen zu wollen, kann eine Ursache für Stress sein. Ein Problem, das du wahrscheinlich nicht kennst.
Es gibt jedoch Situationen, in denen es wichtig ist, eine Tätigkeit genau und sorgfältig auszuführen. Bist du auch dazu fähig, wenn es sein muss?
Von: 21 bis 30 Punkte
Deine Antworten deuten darauf hin, dass du manchmal ein Perfektionist bist. Das bedeutet, dass es dir wichtig ist, bestimmte Aufgaben genau und sorgfältig zu erledigen.
Solange du zwischen wichtigen und unwichtigen Aufgaben unterscheiden kannst, ist dies eine sehr positive Eigenschaft.
Wenn du hingegen dazu neigst, alles perfekt machen zu wollen, vielleicht, weil du dich unsicher fühlst, versuche, an deiner Neigung zum Perfektionismus zu arbeiten.
Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind. Die Empfehlungen der Rubrik "Mehr Power gegen Stress" und der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.
Von: 31 bis 40 Punkte
Deine Antworten deuten darauf hin, dass Du alles perfekt machen willst. Dafür investierst du sehr viel Zeit und Energie. Bist du deshalb gestresst und wird dir manchmal alles zu viel? Lohnt sich dieser Aufwand? Muss denn immer alles perfekt sein?
Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind. Die Empfehlungen der Rubrik "Mehr Power gegen Stress" und der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.
deutschland-jugend-stress-test-prüfungsangst
weniger gut arbeiten als sonst | 1 |
ebenso gut arbeiten als sonst | 2 |
besser arbeiten als sonst | 3 |
weniger stark als üblich | 1 |
so stark wie üblich | 2 |
stärker als üblich | 3 |
verschlechtert meine Leistung | 1 |
beeinflusst meine Leistung kaum | 2 |
verbessert meine Leistung | 3 |
weniger gut denken als üblich | 1 |
so denken wie üblich | 2 |
besser denken als üblich | 3 |
schlechter lernen als üblich | 1 |
genau so gut lernen wie üblich | 2 |
leichter lernen als üblich | 3 |
weniger gut als üblich | 1 |
so gut wie üblich | 2 |
besser als üblich | 3 |
nie günstig | 1 |
selten günstig | 2 |
häufig günstig | 3 |
einen negativen Effekt hatte | 1 |
mich kaum beeinträchtigt hat | 2 |
mir sogar geholfen hat | 3 |
weniger gut lernen als üblich | 1 |
genauso gut lernen wie üblich | 2 |
besser lernen als üblich | 3 |
weniger gut als üblich | 1 |
so gut wie üblich | 2 |
besser als üblich | 3 |
Ergebnisse für Prüfungsangst
Von: 0 bis 14 Punkte
Du bist vor Prüfungen oft so nervös, dass du dich nicht mehr an das Gelernte erinnerst. Dagegen kannst du etwas tun. Tipps findest du unter "Prüfungsangst"
Zeit zu investieren, um Ängste in den Griff zu kriegen, lohnt sich bestimmt! Du bist sicher gut. Das muss sich nur noch auf deine Noten auswirken. Wenn dir die feel-ok-Tipps nicht reichen, kannst du auch mit einem Lehrer/einer Lehrerin sprechen. Sie haben grosse Erfahrung mit Prüfungen und können dir bestimmt weiterhelfen.
Von: 15 bis 24 Punkte
Es scheint, als ob es keine grossen Auswirkungen auf deine Leistung bei Prüfungen hat, ob du vorher angespannt bist oder nicht. Möchtest du trotzdem lesen, was man tun kann, wenn man Prüfungsangst hat, wirst du hier fündig.
Von: 25 bis 30 Punkte
Viele Menschen sind angespannt oder haben Angst, wenn sie geprüft werden.
Gemäss deiner Selbsteinschätzung sieht es so aus, also ob du dich in der erfreulichen Situation befindest, in der Anspannung deine Leistungsfähigkeit sogar steigert und somit für dich kein Problem darstellt
deutschland-jugend-vape-selbsttest
0-4 Mal | 0 |
5-9 Mal | 0 |
10-14 Mal | 1 |
15-19 Mal | 1 |
20-29 Mal | 2 |
30+ Mal | 3 |
Ja | 1 |
Nein | 0 |
am Morgen | 1 |
während oder nach dem Essen | 0 |
während oder nach stressigen Situationen | 0 |
Keine dieser Situationen | 0 |
0-5 Minuten | 3 |
6-15 Minuten | 2 |
16-30 Minuten | 2 |
31-60 Minuten | 1 |
61-120 Minuten | 0 |
mehr als zwei Stunden | 0 |
stimmt | 1 |
stimmt nicht | 0 |
ja | 1 |
nein | 0 |
Ergebnisse für Selbsttest Vapes
Von: 0 bis 2 Punkte
Deine Antworten deuten darauf hin, dass du noch nicht stark süchtig bist. Aber: Bei jungen Menschen entwickelt sich besonders schnell eine Nikotinsucht.
Tipp:
Es wird dir nie mehr so einfach fallen mit Vapen aufzuhören, wie gerade jetzt. Aufhörtipps findest du hier.
Wichtig ist: Rauche nie auch noch herkömmliche Zigaretten (oder höre damit auf, falls du das machst). Die Kombination ist noch schädlicher.
Von: 3 bis 4 Punkte
Du bist bereits abhängig von Nikotin.
Tipp:
Es wird dir nie mehr so einfach fallen mit Vapen aufzuhören, wie gerade jetzt. Aufhörtipps findest du hier.
Wichtig ist: Rauche nie auch noch herkömmliche Zigaretten (oder höre damit auf, falls du das machst). Die Kombination ist noch schädlicher.
Von: 5 bis 7 Punkte
Du bist bereits abhängig von Nikotin.
Tipp:
Es wird dir nie mehr so einfach fallen mit Vapen aufzuhören, wie gerade jetzt. Aufhörtipps findest du hier. Du kannst dich auch bei einer der Adressen oben beraten lassen. Mit Hilfe fällt der Ausstieg leichter. Sprich mit jemanden über dieses Testresultat.
Wichtig ist: Rauche nie auch noch herkömmliche Zigaretten (oder höre damit auf, falls du das machst). Die Kombination ist noch schädlicher.
Von: 8 bis 10 Punkte
Du bist bereits stark abhängig.
Tipp:
Versuche deinen Konsum zu reduzieren oder ganz aufzuhören. Mit Hilfe gelingt der Ausstieg besser. Aufhörtipps findest du hier. Du kannst dich auch bei einer der Adressen oben beraten lassen. Mit Hilfe fällt der Ausstieg leichter. Sprich mit jemanden über dieses Testresultat.
Wichtig ist: Rauche nie auch noch herkömmliche Zigaretten (oder höre damit auf, falls du das machst). Die Kombination ist noch schädlicher.
deutschland-jugend-stress-test-stressrisiko
Sehr stark | 4 |
Ziemlich stark | 3 |
Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
Ziemlich stark | 3 |
Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
Ziemlich stark | 3 |
Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
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Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
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Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
Ziemlich stark | 3 |
Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
Ziemlich stark | 3 |
Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Sehr stark | 4 |
Ziemlich stark | 3 |
Ein bisschen | 2 |
Gar nicht | 1 |
Ergebnisse für Stressrisiko
Von: 0 bis 15 Punkte
Es macht den Eindruck, als ob du mit alltäglichen Stress-Situationen gut zurecht kommst.
Von: 16 bis 24 Punkte
Es sieht aus, als ob du mit alltäglichen Situationen, auch wenn sie manchmal stressig sind, gut zurecht kommst. Zum Beispiel bei Prüfungen oder einem Streit mit der Freundin/mit dem Freund.
Wahrscheinlich hast du auch schon die Erfahrung gemacht, dass es Zeiten gibt, in denen du zu viel um die Ohren hattest und dich gestresst fühltest. Ein solcher Stress kann zwar auch positiv sein, indem er dich motiviert, deine Stärken zu mobilisieren. Wenn stressige Situationen jedoch zu häufig vorkommen, kann sich das auch negativ auf deine Lebensqualität auswirken.
Auf feelok findest du vielleicht Tipps, die dir helfen, stressige Situationen besser in den Griff zu bekommen.
Von: 25 bis 32 Punkte
Dein Stressrisiko ist groß.
Deine Gesundheit und Lebensqualität könnten darunter leiden. Deswegen ist es wichtig, dass du etwas dagegen unternimmst.
Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind.
Und wenn du sie nicht findest, rufe die Nummer gegen Kummer 116 111 an, um dein persönliches Problem anonym und kostenlos zu besprechen. Weitere Adressen findest du hier...
deutschland-jugend-vapes-quiz
Vapes enthalten fast nie Nikotin | 0 | Falsch |
So viel wie in etwa 6 Zigaretten | 0 | Falsch |
So viel wie in etwa 12 Zigaretten | 0 | Falsch |
So viel wie in etwa 26 Zigaretten | 1 | Richtig. |
2ml Liquid enthalten viel Nikotin. So viel wie die Menge, die in etwa mit 26 Zigaretten aufgenommen wird. Deswegen machen Vapes süchtig.
Berechnung: 1,5 mg aufgenommenes Nikotin pro Zigarette. 20 mg Nikotin / 1 ml Liquid. 1 ml Liquid = ca. 13 Zigaretten. Daraus folgt: 2 ml Liquid = ca. 26 Zigaretten.
Weil die Aromastoffe für Nahrungsmittel zugelassen sind, sind sie unbedenklich, wenn man sie vapet. | 0 | Falsch |
Manche Geschmacksrichtungen sind für die Gesundheit unbedenklich (z.B. Himbeere), andere sind gesundheitsgefährdend (z.B. Mint) | 0 | Falsch |
Mögliche langfristige Gesundheitsschäden durch Einatmung von Aromastoffe sind noch nicht erforscht. | 1 | Richtig. |
Es ist bewiesen, dass Aromastoffen keine Allergien auslösen und die Atemwege nicht reizen. | 0 | Falsch |
Die in den Vapes enthaltenen Aromastoffe sind bisher nur für die Verwendung in Lebensmitteln, die man isst, getestet.
Welche Auswirkungen diese Stoffe auf die Lunge und den Körper haben, wenn man sie einatmet, weiss man noch nicht. Dafür braucht es weitere Forschung.
Alle | 0 | Falsch |
Nur wer mindestens 16 Jahre alt ist | 0 | Falsch |
Nur wer mindestens 18 Jahre alt ist | 1 | Richtig |
Seit April 2016 ist es in Deutschland verboten, E-Zigaretten und E-Shishas an Kinder und Jugendliche zu verkaufen. Auch der Konsum elektronischer Zigaretten und Shishas ist den unter 18-Jährigen nicht erlaubt. Das Verkaufs- und Konsumverbot gilt sowohl für nikotinhaltige Liquids als auch für Liquids ohne Nikotin.
Die Batterie von 3 bis 30 Einweg-E-Zigaretten entspricht einem Smartphone-Akku. | 1 | Richtig. |
Die Batterie von 33 bis 60 Einweg-E-Zigaretten entspricht einem Smartphone-Akku. | 0 | Falsch |
Die Batterie von 100 Einweg-E-Zigaretten entspricht einem Smartphone-Akku. | 0 | Falsch |
Die Batterie von 3 bis 30* Einweg-E-Zigaretten entspricht der Kapazität von einem Smartphone-Akku. Wenn man 3 bis 30 E-Zigaretten wegschmeisst, schmeisst man so quasi ein Smartphone weg.
Die Ressourcenverschwendung ist enorm.
* 3 bis 30 Vapes: Es gibt Tausende von Vapes- und Smartphone-Modellen mit unterschiedlich grossen Akkus. Daher ist eine Zahl zwischen 3 und 30 Vapes für 1 Smartphone die richtige Lösung.
In den Abfalleimer | 0 | Richtig. |
In die Toilette | 0 | Falsch |
In den Aschenbecher | 0 | Falsch |
In den Elektroschrott | 1 | Richtig. |
Man soll sie zum Hersteller zurückschicken | 0 | Falsch |
Jede Einweg-Vape hat eine Batterie drin, diese muss fachgerecht entsorgt werden und gehört in den Elektroschrott! Untersuchungen in Grossbritannien zeigen, dass jede zweite Vape in den Hausmüll geworfen wird und nicht richtig entsorgt wird.
Weil der Körper im jungen Alter noch zu wenig Sexualhormone produziert, die das Risiko einer Nikotinsucht verringern. | 0 | Falsch |
Weil Jugendliche schneller süchtig als Erwachsene werden und weil Nikotin die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen kann. | 1 | Richtig. |
Weil der Körper von Jugendlichen kleiner ist als der von Erwachsenen. Daher ist die Nikotinkonzentration im jungen Körper nach dem Konsum einer Vape höher. | 0 | Falsch |
Der Konsum von Nikotin ist für Jugendliche und für Erwachsene gleichermassen gefährlich. | 0 | Falsch |
Abgesehen davon, dass man in jungen Jahren schneller süchtig nach Nikotin wird, gibt es auch Studien, die zeigen, dass früher Nikotinkonsum die Entwicklung des Gehirns negativ beeinflusst und zu Lernschwierigkeiten führen kann.
Für junge Menschen unter 20 Jahren haben Vapes keine gesundheitlichen Vorteile. | 1 | Richtig. |
Für junge Menschen sind Vapes eine gesunde Alternative zu Zigaretten. | 0 | Falsch |
Vapes mit Menthol-Geschmack helfen gegen Erkältungssymptome, wie Halsschmerzen und Husten. | 0 | Falsch |
Vapes helfen, Schmerzen zu lindern. | 0 | Falsch |
Vapes helfen, besser zu schlafen. | 0 | Falsch |
Vapen beeinträchtigt die Entwicklung des Gehirns. Die Hirnentwicklung dauert bis zum 25. Lebensjahr. Wer seinem Gehirn eine optimale Entwicklungschance geben möchte, vapet besser nicht. Vapen macht schnell und stark abhängig. Wer früh anfängt, hat es schwerer wieder damit aufzuhören.
Klicke alles Zutreffende an
Mit dem Zigarettenrauch werden schädliche Stoffe eingeatmet. Eine Expertengruppe hat festgestellt, dass diese Stoffe im Dampf von Vapes in Mengen von weniger als 5 % enthalten sind. | 1 |
Aber: Der Dampf von Vapes enthält zusätzliche Stoffe, die im Zigarettenrauch nicht vorkommen und deren langfristige gesundheitliche Folgen derzeit unbekannt sind. | 1 |
Auch wenn Vapes weniger schädlich sind als Zigaretten, sollte man bedenken, dass Zigarettenrauchen die häufigste Todesursache in unserem Land ist. Das bedeutet, dass "95% weniger schädlich" immer noch schädlich genug ist. | 1 |
Vapes enthalten zudem viel Nikotin. Nikotin macht süchtig und beeinträchtigt die Entwicklung des Gehirns von jungen Menschen. Deshalb sollten junge Menschen weder vapen noch andere nikotinhaltige Produkte konsumieren. | 1 |
Fazit: Für Kinder und Jugendliche ist die Aussage der Experten, dass «E-Zigaretten 95% weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten sind» irrelevant und ohne Bedeutung. | 1 |
Die letzte Frage war:
Wie muss die Aussage der Experten interpretiert werden, dass «E-Zigaretten 95% weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten sind»?
Alle Antworten sind korrekt!
Ergebnisse für Vapes - Quiz
Von: 0 bis 3 Punkte
Du hast keine Kenntnisse über das Vapen. Das ist in Ordnung, wenn du nicht dampfst und auch in Zukunft nicht dampfen wirst.
Wenn du aber dampfst, solltest du dich unbedingt mit den Folgen deines Konsums für deine Gesundheit, deine Zukunft und die Umwelt auseinandersetzen.
Auf feelok.de/vape findest du spannende Informationen zum Thema Vapen.
Mit dem Selbsttest zum Vapen kannst du herausfinden - falls du vapest -, ob sich bei dir bereits eine Sucht entwickelt hat.
Von: 4 bis 6 Punkte
Du weißt nicht viel über das Dampfen. Oder hast du geraten? Das ist in Ordnung, wenn du nicht dampfst und auch in Zukunft nicht dampfen wirst.
Aber wenn du dampfst, solltest du dich mit den Folgen deines Konsums für deine Gesundheit, deine Zukunft und die Umwelt auseinandersetzen.
Auf feelok.de/vape findest du spannende Informationen zum Thema Vapen.
Mit dem Selbsttest zum Vapen kannst du herausfinden - falls du vapest -, ob sich bei dir bereits eine Sucht entwickelt hat.
Von: 7 bis 9 Punkte
Du hast bereits einige Kenntnisse über die Vapes oder deine Intuition hat dir beim Erraten der richtigen Antworten geholfen.
Wenn du Vapes dampfst, möchten wir dir, folgende Tipps auf den Weg geben (nicht nur für solche die vapen, sondern für alle):
Auf feelok.de/vape findest du spannende Informationen zum Thema Vapen.
Mit dem Selbsttest zum Vapen kannst du herausfinden - falls du vapest -, ob sich bei dir bereits eine Sucht entwickelt hat.
Von: 10 bis 12 Punkte
Entweder bist du ein Vape-Profi oder du bist sehr geschickt im Herausfinden, welche Antworten korrekt sind. Herzliche Gratulation zum guten Ergebnis.
Wenn du Vapes dampfst, möchten wir dir, folgende Tipps auf den Weg geben (nicht nur für solche die vapen, sondern für alle):
Auf feelok.de/vape findest du spannende Informationen zum Thema Vapen.
Mit dem Selbsttest zum Vapen kannst du herausfinden - falls du vapest -, ob sich bei dir bereits eine Sucht entwickelt hat.
deutschland-jugend-alkohol-quiz
Aceton | 0 | Die Antwort ist falsch! Aceton ist ein Lösungsmittel. |
Ethanol | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Phenylamin | 0 | Die Antwort ist falsch! Phenylamin ist ein Rohstoff zur Farbherstellung. |
Die chemische Bezeichnung für reinen Alkohol ist Ethanol. Es ist eine farblose, brennbare und brennend schmeckende Flüssigkeit.
Wenn wir in der Umgangssprache von „Alkohol“ sprechen, meinen wir damit den berauschenden Bestandteil alkoholischer Getränke.
Alle enthalten gleich viel reinen Alkohol | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Das Gläschen Schnaps | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Die Flasche Bier | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Eine Flasche Bier, ein Glas Wein und ein Gläschen Schnaps enthalten etwa gleich viel reinen Alkohol, d.h. 10-12 g Alkohol.
Eine halbe Stunde | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Etwa zwei Stunden | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Es kommt auf die Gewöhnung an | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Nach einer Flasche Bier hast du noch etwa zwei Stunden Alkohol im Blut. Das heißt, dass du während dieser Zeit unter Alkoholeinfluss stehst und damit zum Beispiel eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit, Sehleistung oder Konzentration hast.
Der Körper kann sich in der Tat mit der Zeit an Alkohol gewöhnen und man fühlt sich nicht mehr so schnell betrunken. Die Gewöhnung an Alkohol ist ein Zeichen, dass Alkoholtrinken zur Gewohnheit geworden ist und damit steigt die Gefahr in eine Abhängigkeit zu rutschen.
Der Alkohol wirkt sich stets negativ auf die Reaktionsfähigkeit und Konzentration aus, egal wie gut man sich an Alkohol gewöhnt hat. Es gibt also niemanden, der Alkohol „besser“ verträgt.
1.0 Promille | 0 | Die Antwort ist falsch! |
0.5 Promille | 0 | Die Antwort ist falsch! |
0.15 Promille | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Der Körper eines erwachsenen gesunden Menschen baut etwa pro Stunde 0.1 bis 0.15 Promille ab. Wer 0.5 Promille hat, braucht also 3-5 Stunden, um den Alkohol abzubauen. Es gibt keine Möglichkeit diesen Vorgang zu beschleunigen - auch nicht durch Essen, Sport oder viel Wasser und Kaffee trinken.
Frauen* | 0 | Die Antwort ist richtig! |
Männer* | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Keine Unterschiede | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Frauen* reagieren empfindlicher auf Alkohol als Männer*. Trinkt ein Mann* und eine Frau* mit gleichem Gewicht die gleiche Menge Alkohol, treten bei der Frau* schneller beeinträchtigende Wirkungen ein.
Männer* haben mehr Körperflüssigkeit als Frauen*. Der Alkohol kann sich so besser verteilen und die Alkoholkonzentration im Blut ist somit niedriger. Hinzu kommt, dass die männliche Leber Alkohol etwas schneller abbaut als die weibliche.
Vorwiegend durch Schwitzen | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Vorwiegend über die Leber | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Vorwiegend durch die Niere | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Alkohol wird zu etwa 90% von der Leber abgebaut und nicht einmal 10 Prozent des Alkohols wird über Urin, Schweiß und Atem ausgeschieden.
Es gibt keine Möglichkeit diesen Vorgang zu beschleunigen, auch nicht durch Essen, Sport oder viel Wasser und Kaffee trinken.
Alkohol spielt keine Rolle | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Es läuft besser | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Es läuft schlechter | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Alkohol und Sex vertragen sich nicht. Die Lust auf Sex ist zwar vorhanden, wenn es aber zur Sache geht, läuft es nicht mehr so gut. Die Erektion stellt sich nicht so leicht ein und der Orgasmus bleibt häufiger aus.
0.0 Promille | 0 | Die Antwort ist richtig! |
0.5 Promille | 0 | Die Antwort ist falsch! |
1.0 Promille | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Seit dem 1. Januar 2001 liegt die zugelassene Grenze beim Alkohol im Deutschen Straßenverkehr bei 0,5 Promille. Wer 0,5 Promille oder mehr im Blut hat, gilt als fahrunfähig und muss mit einer Strafe rechnen. Für alle Fahranfänger und alle unter 21 Jahren gilt die 0,0 Promille-Grenze.
während einer Stunde | 0 | Die Antwort ist falsch! |
während zwei Stunden | 0 | Die Antwort ist falsch! |
gar nicht | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Zwar durchblutet der Alkoholkonsum die Haut stärker und es entsteht dadurch den Eindruck von Wärme. Tatsächlich geschieht das Gegenteil: Alkohol erweitert die Blutgefäße in der Haut und es kommt zu einem Wärmeverlust.
Das stimmt nicht | 1 | Die Antwort ist richtig! |
Man schläft ruhiger | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Man schläft besser | 0 | Die Antwort ist falsch! |
Die beruhigende Wirkung von Alkohol kann zwar dazu beitragen, dass man besser einschläft. Aber Personen, die Alkohol getrunken haben, wachen in der Nacht häufiger auf und können dann nicht mehr unbedingt leicht einschlafen. Die Qualität des Schlafes ist unter Alkoholeinfluss schlechter.
Ergebnisse für Was weisst du über Alkohol?
Von: 0 bis 1 Punkte
Dein Wissen über Alkohol ist nicht berauschend. Vielleicht trinkst du keinen Alkohol und interessierst dich deshalb nicht. Falls du aber Alkohol trinkst, solltest du dich besser informieren.
Von: 2 bis 3 Punkte
Du weisst etwas über „Alkohol“. Es gibt aber noch vieles, was du dir aneignen kannst. Vielleicht trinkst du keinen Alkohol und interessierst dich deshalb nicht. Falls du aber Alkohol trinkst, solltest du dich besser informieren.
Von: 4 bis 6 Punkte
Du weisst bereits einiges über Alkohol. Es gibt aber immer noch Lücken, die du locker schliessen kannst.
Von: 7 bis 10 Punkte
Du hast bereits ein umfassendes Wissen über Alkohol. Es ist gut, informiert zu sein. Möchtest du das Thema vertiefen, wirst du hier fündig...
deutschland-jugend-medienkompetenz-glückspiel-richtigoderfalsch
Richtig | Leider hast du nicht Recht. Man kann auch eine Glücksspielabhängigkeit entwickeln, wenn man weniger spielt. |
Falsch | Du hast Recht. Man kann auch eine Glücksspielabhängigkeit entwickeln, wenn man weniger spielt. |
Die Häufigkeit ist nur einer von vielen Faktoren für eine Suchtentwicklung. Wichtig ist zum Beispiel auch, weshalb jemand spielt – ist es aus Kummer oder um vor Problemen zu flüchten, kann das auch gefährlich sein.
Richtig | Ja, das stimmt. Lottoanbieter haben kommerzielle Interessen. |
Falsch | Doch, das stimmt. Vielleicht hast du gedacht, dass mehr oder weniger einkassiert wird. Grundsätzlich haben Lottoanbieter kommerzielle Interessen. |
Deshalb zahlen die Spieler*innen im Ganzen mehr ein, als die Lotterien als Gewinne wieder auszahlen. Ein Teil des Geldes wird auch für kulturelle und soziale Zwecke verwendet, wie z.B. beim Glückslos.
Richtig | Ja, das ist so. Es gibt etwa doppelt so viele Jungen, die Glücksspiele spielen wie Mädchen. |
Falsch | Doch, das ist so. Der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen ist groß. Es gibt etwa doppelt so viele Jungen, die Glücksspiele spielen wie Mädchen. |
Sie haben auch mehr Probleme mit dem Spielen. Etwa 10% der Jungen, die spielen, sind gefährdet, bei den Mädchen sind es 2%.
Richtig | Nein, die Kugel hat kein Gedächtnis. |
Falsch | Du hast den Durchblick, die Kugel hat nämlich kein Gedächtnis. |
Auch wenn hundert Mal rot kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten Mal rot oder schwarz kommt gleich groß.
Richtig | Nein, leider hast du nicht Recht. |
Falsch | Du hast Recht. |
Sportwetten sind fast reine Glücksspiele; ob du dich auskennst oder nicht, spielt nur eine ganz kleine Rolle.
Richtig | Ja: Richtig eingeschätzt. |
Falsch | Nein: Du liegst leider daneben. |
Pokern ist ein Glücksspiel. Es hat noch nie jemand öfter als drei Mal geschafft, große Pokerturniere zu gewinnen, Pokern ist also keine "Meisterschat" im Sinne von Perfektionierung und Können.
Richtig | Leider hast du nicht Recht. |
Falsch | Du liegst richtig! |
Am meisten werden Rubbellose gespielt. Poker und Lotto landen auf Platz 2, gefolgt von Black Jack auf Platz 3. Quelle
Richtig | Das stimmt. |
Falsch | Du liegst leider falsch. |
Die Börse ist kein Glücksspiel. Obwohl die Börse unüberschaubar ist, können Entwicklungen zum Teil berechnet werden. Man kann aber auch viel Geld verlieren, wenn man sich verspekuliert. Fachpersonen sind sich hier sehr uneinig, ein gewisses Suchtpotenzial ist vorhanden.
deutschland-jugend-glückspiel-wusstestdu-quiz
Etwa 27% | Falsch. |
Etwa 3% | Falsch. |
Etwa 11% | Richtig. |
Etwa 11% der 16-17-jährigen haben in den letzten 12 Monaten gewerbliche Glücksspiele gespielt.
Das ist ganz einfach, die Chancen dafür stehen bei 1:4. | Falsch. |
Die Wahrscheinlichkeit steht bei 1:20. | Falsch. |
Das passiert sehr selten, nur etwa 1:63 Mal. | Richtig. |
Das passiert sehr selten, nur etwa jedes 63. Mal. Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Dreier beträgt 1:63.
Der Gewinn wird verdoppelt. | Falsch. |
Der Gewinn wird nicht ausbezahlt. | Richtig. |
Der Jugendliche erhält den erspielten Gewinn. | Falsch. |
Der Gewinn wird nicht ausgezahlt. Minderjährige Jugendliche haben keinen Anspruch auf den Gewinn. Alle Glücksspiele unter 18 Jahren sind in Deutschland verboten und so steht ihnen auch kein Gewinn zu.
Eine Sucht, mit der man Geld verdienen kann. | Falsch. |
Eine Krankheit. | Richtig. |
Nicht so schlimm, da Zocken Spaß macht. | Falsch. |
Eine Krankheit. Glücksspielsucht kann zu einer grossen Verschuldung führen. Das Spielen macht den Glücksspielsüchtigen keinen wirklichen Spaß mehr und wenn, nur sehr kurz. Der Drang zu Spielen ist so groß, dass dafür eine Menge Schwierigkeiten in Kauf genommen werden.
0,17% | Falsch. |
17% | Falsch. |
1,7% | Richtig. |
1,7% der 16-17-jährigen Jugendlichen in Deutschland spielt wöchentlich.
Das ist eine Frage des Glücks, das kann man nicht berechnen. | Falsch. |
Dafür sind mehr als 15 Millionen Lottotipps notwendig. | Richtig. |
Wenn ich eine Million mal spiele, habe ich sicher einen Sechser im Lotto. | Falsch. |
Dafür sind mehr als 15 Millionen Lottotipps notwendig. Man muss statistisch gesehen 15.537.573 Mal spielen, um einen Sechser zu erzielen. Das würde etwa 18.6 Millionen Euro kosten.
Es gibt keine Jugendliche, die gefährdet sind. | Falsch. |
Ungefähr 10% der Jugendlichen sind gefährdet. | Falsch. |
Ungefähr 0,5% der Jugendlichen sind gefährdet. | Richtig. |
0,53% der Jugendlichen sind gefährdet und 0,63% spielen problematisch.
Sportwetten sind sehr beliebt, sie machen aber schnell abhängig. | Falsch. |
Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten. | Richtig. |
Tisch-Spiele im Casino wie Roulette sind am gefährlichsten, da sie den Spieler schnell fesseln. | Falsch. |
Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten, danach kommen Sportwetten und auf Platz drei ist Roulette.
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