Du spielst mit dem Gedanken, mit dem Vapen aufzuhören? Gratulation – Das lohnt sich!
Wenn du dich bereits im Voraus gedanklich darauf vorbereitest, erhöhst du deine Chancen, dem Verlangen zu widerstehen und in ein vape-freies Leben zu starten.
Wir haben dir hier die 8 wichtigsten Tipps zusammengestellt. Damit fällt dir das Aufhören leichter.
Werde dir bewusst, WARUM du mit dem Vapen aufhören willst. Je klarer du verstehst, was dein Wunsch/Grund ist, desto motivierter wirst du sein.
Willst du deiner Gesundheit etwas Gutes tun? Oder willst du das Geld lieber für anderes ausgeben? Willst du frei und unabhängig sein? Willst du nicht auf Werbung hereinfallen?
Egal, was dein Grund ist, wenn du ihn gut kennst, hilft dir das, dein Vorhaben konsequent zu verfolgen.
Versuche herauszufinden, welche vermeintlichen Gründe es gibt, doch mit Vapen weiterzumachen. Weil es so cool aussieht? Weil es alle machen? Weil es doch unbedenklich ist? Weil du es ja nicht so oft tust?
Logisch, dass dein Kopf versucht, eine Gewohnheit und evtl. auch eine Abhängigkeit nicht so ohne Weiteres aufzugeben!
Hier lohnt es sich aber, sich ganz klare Argumente vor Augen zu halten:
Also: du kannst deine Gedanken mit den «richtigen» Argumenten überlisten und bist so gut vorbereitet auf ein paar Hürden.
Wenn du dein “Warum?” definiert hast, hast du DEINEN Grund, der dich motiviert, komplett mit dem Dampfen aufzuhören. Es ist einfacher, einen klaren Schnitt zu machen und ganz aufzuhören, als schrittweise die Dosis zu verringern.
Klar, das braucht viel mehr Disziplin und Energie. Aber irgendwann ist es einfacher, klipp und klar ganz zu verzichten. Leg deinen Stoppzeitpunkt fest und halte dich daran.
Es wird verschiedene Störfaktoren geben, welche dir immer wieder Lust machen, doch wieder mit dem Vapen anzufangen. Erinnere dich dann an deinen GUTEN GRUND und steh zu deiner Entscheidung, das Vapen zu lassen. Du bist stark und kannst deinen Entscheid auch andern gegenüber selbstbewusst mitteilen.
Wenn du dir darüber bewusst bist, welche nicht ganz einfachen Situationen auf dich zukommen, wenn du mit dem Vapen aufhörst, wirst du weniger Probleme mit ihnen haben.
Überlege dir, welche schwierige Situationen oder Begegnungen sein könnten, in denen du ein starkes Verlangen spüren wirst. Was kannst du z.B. an einer Party tun, wenn andere vapen und du auch Lust dazu hast?
Überlege dir dann, was du in diesen Momenten tun oder denken kannst, um zu widerstehen (Kaugummi kauen, darüber reden, Musik hören, jemandem schreiben, aus der Situation weggehen, etc.).
Eine Möglichkeit, die dir dabei helfen kann, aufkommende Gelüste zu unterbinden bzw. ihre Macht zu begrenzen, ist, dir dein vape-freies Selbst auszumalen. Wenn du dir als Bild vorstellst, wie du bist, ohne vapen zu müssen, hast du einen mentalen Fixpunkt, der dir dabei helfen kann, auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Wie fühlt sich dein vape-freies Selbst an, wo spürst du eine Veränderung? Wie siehst du aus? Wie bewegst du dich? Wie wirkst du auf andere? Wie geht es dir? Was machst du?
Kennst du den Spruch: «Das Umfeld formt den Menschen»?
Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, dass du einen genauen Blick auf dein Umfeld wirfst und herausfindest, ob mögliche Störfaktoren vorhanden sind, die dich auf deinem Weg zum dampffreien Selbst stören könnten.
Gibt es jemanden, der dir einen Erfolg beim Stopp nicht zutraut oder dich auf deinem Weg stören möchte? Falls ja, solltest du versuchen, diesen «Störfaktor» zu meiden.
Wenn du merkst, dass das Aufhören alleine schwierig ist, dann hol dir Unterstützung bei Fachpersonen. Bei den genannten Stellen sind die Erstkontakte kostenlos. Anfragen werden immer vertraulich behandelt.
Mit dem Rauchstopp-Programm erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit dem rauchen - und auch vapen - aufzuhören:
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