Das Klima schützen

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Der ökologische Fußabdruck

Die Erde erwärmt sich durch Menschenhand schneller - das ist wissenschaftlich belegt. Die Frage lautet: Wird sich etwas im Bewusstsein der Menschen ändern? Was kannst du tun, um deinen Teil beizutragen und unseren Planeten zu schützen?

Zunächst kann man herausfinden, wie die eigene Klimabilanz aussieht, also wie klimafreundlich oder klimaschädlich der eigene Lebensstil ist. Der CO2-Fußabdruck gibt Aufschluss darüber.

Bei dem CO2-Fußabdruck (carbon footprint) handelt es sich um die Menge an CO2-Emissionen, die ein Mensch in einer bestimmten Zeit verursacht. Er zeigt auf, wie man im Durchschnitt dasteht: Bei einem großen Fußabdruck werden überdurchschnittlich viele Emissionen verursacht; ein kleiner Fußabdruck hingegen bedeutet ein klimafreundlicheres Leben. Um zu erfahren, wie die eigene Klimabilanz aussieht, kann man den CO2-Fußabdruck inzwischen schon mit unterschiedlichen interaktiven Online-Rechnern berechnen, den persönlichen Ressourcenverbrauch überdenken und verbessern.

 Ø 10,8 Tonnen

So hoch ist der durchschnittliche CO2-Fußabdruck in Deutschland! 

Zum Vergleich: Eine Tonne CO2 hat das Volumen eines Ballons mit einem Durchmesser von 9 Metern.

Der CO2-Fußabdruck in Indien beträgt nur etwa 1,7 Tonnen. Somit ist der CO2-Fußabdruck in Deutschland 6-mal größer als in Indien. Der überdurchschnittlich hohe CO2-Fußabdruck in Deutschland benötigt die Ressourcen von drei Erden.

                

Daher ist es notwendig, dass unser CO2-Fußabdruck schrumpft, damit der Klimawandel und die damit verbundene Erderwärmung auf maximal 2 °C beschränkt werden. Wir können selbst die Initiative ergreifen und unseren CO2-Fußabdruck reduzieren. Zusätzlich benötigen wir auch die entsprechenden Gesetze und Richtlinien, um dafür zu sorgen, dass sich unser CO2-Fußabdruck reduziert.

Hierzu sind einige Angaben zum Stromverbrauch, Heizbedarf, Konsumverhalten, Essgewohnheiten und Transport notwendig. Entwickelt wurde das Modell des CO2-Fußabdrucks vom Schweizer Mathis Wackernagel und Kanadier William Rees im Jahre 1994. 

Ein Beispiel: ein regional geernteter Apfel hat bestimmt eine bessere Klimabilanz als einer aus Neuseeland oder Chile. Oder etwa nicht? Sicher stimmt das für einige Monate nach der Ernte. Denn der Apfel kommt nach der Ernte ins Kühlhaus und wird dort bei +0 °C gelagert. Das kostet Energie, je länger der Apfel gelagert wird, umso mehr Energie wird verbraucht. Liegen die Äpfel nun mehr als ein halbes Jahr im Kühlhaus, kann durchaus der Apfel aus Chile (also von der Südhalbkugel, wo er gerade frisch geerntet wurde und noch nicht lange im Kühlhaus lag) CO2-mäßig günstiger sein. Also: it depends. 

Wie groß / Klein ist dein persönlicher CO2-Fußabdruck?

Du möchtest deinen persönlichen CO2-Fußabdruck berechnen? 
Verwende den Footprint-Rechner von myclimate und mache den Test.

CO2-Fußabdruck Rechner

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