Erkenne ein Risiko!

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Körperliche Reaktionen

Manche Dinge passieren in deinem Körper generell automatisch, wie Atmen, deine Verdauung oder die Regulierung deiner Körpertemperatur. Und dann gibt es Situationen, in denen dein Körper ebenfalls automatisch reagiert – also reflexartig.

Dabei handelt es sich meist um Risikosituationen und deinen körpereigenen Schutzmechanismus.

Das passiert in deinem Körper während Stress- und Risikoreaktionen:

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Wenn ein kleines Kind beispielsweise seine Hand auf eine heiße Herdplatte legt, wird es sie im Normalfall automatisch zurückziehen. Das ist ein Reflex. In diesem Fall wird die Botschaft der Sinne nicht zuerst zu deinem Gehirn geschickt, sondern direkt zu den Muskeln, da es zu lange dauern würde, die Information zu verarbeiten und anschließend zu reagieren. Der Körper schützt sich so selbst vor schweren Verletzungen.

In Risikosituationen, in denen du Zeit hast, um eine bewusste Entscheidung zu treffen, zum Beispiel am Rande einer Klippe, liefert dir dein Körper ebenfalls automatische Reaktionen, wie zittern oder schwitzen. Dies sind eindeutige Zeichen deines Körpers, die dich dazu bewegen sollten, noch einmal über ein geplantes Vorhaben nachzudenken. 

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Quelle/n
KFV (2022): Split the Risk. Handbuch für den Unterricht.

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