Erkenne ein Risiko!

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Risikofaktoren

Quelle: Matzingjero.com

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unfall passiert, ist nicht immer gleich. Um ein Risiko zu erkennen, ist es daher wichtig, Signale aus der Umwelt bewusst wahrzunehmen, zu verarbeiten und das Risiko als solches zu identifizieren

Doch was macht eine Situation eigentlich gefährlich?

Die Antwort liegt oft nur in einem kleinen Detail, warum das eine gefährlich ist und das andere nicht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass du dich beim Lesen eines Buches in einer Bibliothek schwer verletzten wirst, ist relativ gering – außer du bist betrunken und fällst vom Stuhl. Dem gegenüber stellt das Lesen einer Nachricht auf dem Smartphone während des Autofahrens ein sehr großes Risiko dar. Immerhin ist Ablenkung seit Jahren die Hauptunfallursache Nummer 1 im Straßenverkehr. Du siehst also: Obwohl du in beiden Situationen mit dem Lesen beschäftigt bist, führen die verschiedenen Situationen zu einer unterschiedlich hohen Risikowahrscheinlichkeit.

In unserem Alltag gibt es viele verschiedene Risikofaktoren, die eine Situation beeinflussen und dein Risiko erhöhen:

z.B.: schlechtes Wetter, Feuer, Höhe, Geschwindigkeit, Trunkenheit,…

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Geübte, trainierte Personen sind besser in der Lage, bei gefährlichen Umständen zu reagieren, fallen unter Druck weniger leicht in Panik. Es ist weniger wahrscheinlich, dass sie Fehler machen. Zum Beispiel passieren trainierten Mountainbikern weniger leicht Fehler als ungeübten Bikern.

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Wenn du dich konzentrierst, dann ist deine Aufmerksamkeit genau auf das gerichtet, was du tust. 

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Wenn du abgelenkt bist, kannst du dich nicht darauf konzentrieren, was du tust. Ablenkungen können z. B. andere Leute oder plötzliche Geräusche sein.

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In manchen Situationen ist es ratsam sich zumindest eine „Split Second“ Zeit zu nehmen, um das Risiko einzuschätzen und zu entscheiden, was zu tun ist. 

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Alkohol und Drogen wirken sich auf dein Nervensystem aus und betäuben langsam das Gehirn. Folgende Effekte treten auf:

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Die Gegenstände und Materialien, die du verwendest, sollten komplett, in gutem Zustand und der Situation entsprechend sein. Ein Fahrrad mit kaputten Bremsen beispielsweise führt eher zu einem Unfall, als ein gut gewartetes Fahrrad. Auch entsprechende Kleidung, Schutzausrüstung und passende Werkzeuge tragen zur Risikominimierung bei.

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Wissen und Erfahrungen helfen dir, Situationen einzuschätzen. Sie sind die Grundlage für ein risikobewusstes Verhalten. Wenn du z. B. eine Berufsausbildung absolviert hast, dann hast du das Wissen und die Fertigkeiten, die nötig sind, um den Beruf auszuüben. Als gelernte*r Mechaniker*in weißt du z. B., welche Materialien du unter welchen Bedingungen verwenden kannst. Ebenso weiß ein*e trainierte*r Parcours-Sportler*in, welche Hürden er'*sie bewältigen kann und welche nicht.

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Bei Gruppendruck wirst du durch das beeinflusst, was andere sagen oder tun. Zum Beispiel: Trinkst du ein Bier, weil das deine Freunde auch so machen oder dich überreden?

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Wenn du nicht genug schläfst und müde bist, leidet deine Konzentrationsfähigkeit und du neigst eher zu einem riskanteren Verhalten. 

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Du willst wissen, was die Wahrnehmung von Risikofaktoren mit deinen Sinnen zu tun hat? 

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Quelle/n
KFV (2022): Split the Risk. Handbuch für den Unterricht.

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