Soziale Ängste

Inhalt

Übung: Selbstbeobachtung

Sich selbst zu beobachten, dient dazu, das eigene Erleben und Verhalten besser kennenzulernen. Du kannst erfahren, wie sich soziale Ängste bei dir anfühlen, was sie auslöst und wie du darauf reagierst. Dies hilft dir, die sozialen Ängste künftig früher zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.

Beobachte dein Verhalten, deine Gedanken und deine Gefühle, wenn du das nächste Mal in einer sozialen Situation bist. 

Du kannst dich dabei auf einen Aspekt konzentrieren und dich an einer der folgenden Leitfragen orientieren:

  • Was löst bei mir soziale Ängste aus?
  • Gibt es bestimmte Situationen (z.B. Mittagessen in der Schule) oder Aufgaben (z.B. Vortrag halten), die bei dir soziale Ängste auslösen?
  • Was geht mir vor solchen Situationen durch den Kopf? Wie fühlt es sich für mich vor solchen Situationen an?
  • Wie zeigen sich die sozialen Ängste bei mir?
  • In welchen Situationen befinde ich mich dann? Was mache ich, wenn ich solche Ängste erlebe? Verlasse oder vermeide ich die Situation?
  • Welche Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf?
  • Was passiert körperlich? Wo fühle ich die Angst?
    (Vielleicht entdeckst du bei dir ein Angstsymptom, das auch auf der Body-Map gezeigt wird.)
  • Welche Gedanken mache ich mir nach einer solchen Situation? Wie fühlt es sich nach einer solchen Situation an?

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