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ID: 17 (Deutschland-jugend-cannabis)
konsumiert ein- oder wenige Male noch und lässt es dann bleiben. | Richtig |
konsumiert dann gelegentlich weiter. | Falsch |
konsumiert dann regelmäßig weiter. | Falsch |
Die Pupillen werden größer. Dadurch scheint das Licht intensiver als üblich. | Richtig |
Appetitlosigkeit. | Falsch |
Erhöhte Konzentration. | Falsch |
Die Wirkung von Cannabis kann sehr unterschiedlich sein und reicht von euphorischen Gefühlen bis zu entspannter Trägheit. Dabei verstärkt sich die schon vorhandene Grundstimmung. Die Pupillen werden größer. Dadurch scheint das Licht intensiver als üblich. Viele Kiffende sind darum ein wenig «lichtscheu». Der Mund und die Kehle können trocken werden, was sich teilweise unangenehm anfühlt. Cannabis wirkt zudem anregend auf den Appetit. Die Muskeln entspannen sich, und Reflexe und Reaktionen erfolgen verzögert. Die Aufmerksamkeit und folglich auch die Konzentrationsfähigkeit nehmen ab. Einige empfinden bestimmte Reaktionen des Körpers als angenehm, andere als unangenehm oder sogar beängstigend. Quelle.
CBD (Cannabidiol). | Falsch |
DXM (Dextromethorphan). | Falsch |
THC (Tetrahydrocannabinol). | Richtig |
Der Konsum von Cannabis löst durch die chemische Substanz THC («Tetrahydrocannabinol») einen Rausch aus. Quelle.
von der Cannabisart (z.B. ob man Marihuana oder Haschisch konsumiert). | Falsch |
vom Geschlecht. | Falsch |
von der THC-Dosis. | Richtig |
Je höher der THC-Gehalt, desto stärker die Wirkung. Zudem ist die Wirkung von Cannabis stark von der aktuellen Stimmung und Situation sowie auch von der Konsumart abhängig. Quelle.
geraucht, gegessen, getrunken und inhaliert. | Richtig |
geraucht und gegessen. | Falsch |
nur geraucht. | Falsch |
Die meisten rauchen Cannabis in sogenannten Joints. Das sind selbst gedrehte Zigaretten mit Marihuana oder Haschisch. Cannabis kann aber auch gegessen (z.B. als Kuchen), getrunken (z.B. als Tee) und inhaliert (mit Vaporizer) werden. Quelle.
Die Pupillen werden kleiner. | Falsch |
Reflexe und Reaktionen sind verzögert. | Richtig |
Mehr Speichel wird im Mund produziert. | Falsch |
Die Wirkung von Cannabis kann sehr unterschiedlich sein und reicht von euphorischen Gefühlen bis zu entspannter Trägheit. Dabei verstärkt sich die schon vorhandene Grundstimmung. Die Pupillen werden größer. Dadurch scheint das Licht intensiver als üblich. Viele Kiffende sind darum ein wenig «lichtscheu». Der Mund und die Kehle können trocken werden, was sich teilweise unangenehm anfühlt. Cannabis wirkt zudem anregend auf den Appetit. Die Muskeln entspannen sich, und Reflexe und Reaktionen erfolgen verzögert. Die Aufmerksamkeit und folglich auch die Konzentrationsfähigkeit nehmen ab. Einige empfinden bestimmte Reaktionen des Körpers als angenehm, andere als unangenehm oder sogar beängstigend. Quelle.
seine Muskelmasse abnimmt. | Falsch |
seine Nieren stark belastet werden. | Falsch |
seine Aufmerksamkeit und Konzentration abnehmen. | Richtig |
3 von 100 | Richtig |
21 von 100 | Falsch |
12 von 100 | Falsch |
Nur etwa 3 von 100 Jugendlichen im Alter zwischen 12 bis 17 Jahren haben in den letzten 30 Tagen gekifft. Das heißt auch: Mehr als 96 Prozent der Jugendlichen dieser Altersgruppe kiffen nicht oder nur sehr selten.
immer gute Gefühle. | Falsch |
immer schlechte Gefühle. | Falsch |
möglicherweise auch Angstzustände, Paranoia und unangenehme intensive Gefühle. | Richtig |
Die genaue Wirkung des Cannabiskonsums ist bei jedem unterschiedlich und nicht berechenbar. Einen großen Einfluss haben der THC-Gehalt, das eigene Befinden und die Situation, in der konsumiert wird. Wer Cannabis zu sich nimmt, kann sich entspannter und fröhlicher fühlen. Ein «bad trip» mit Angstzuständen ist jedoch auch möglich. Quelle
In der Regel 1 bis 2 Stunden. | Falsch |
In der Regel 2 bis 3 Stunden. | Richtig |
In der Regel 4 bis 6 Stunden. | Falsch |
Beim Rauchen oder Inhalieren spürt man die erste Wirkung bereits nach wenigen Minuten. Das THC geht von den Lungen direkt ins Blut. Der Rauschzustand dauert in der Regel zwei bis drei Stunden. Quelle.
Bis max. 24 Stunden nach dem letzten Konsum. | Falsch |
Bis max. 2 Tage nach dem letzten Konsum. | Falsch |
Noch Tage bis Wochen nach dem letzten Konsum. | Richtig |
Cannabis bleibt noch eine Weile im Körper gespeichert. Deshalb kann man beispielsweise mit einem Urintest noch Tage bis Wochen später Cannabiskonsum feststellen. Die Nachweiszeit hängt auch davon ab, wie viel und wie regelmäßig konsumiert worden ist, sowie vom Körperfett und vom Stoffwechsel. Quelle.
In der Regel bis 5 Stunden. | Richtig |
In der Regel bis 2 Stunde. | Falsch |
In der Regel bis 10 Stunden. | Falsch |
Wird Cannabis gegessen oder getrunken, so nimmt der Körper das THC langsam durch den Magen auf. Erst nach ca. 30 Minuten wird eine erste Wirkung spürbar - häufig auch sehr plötzlich. Der Rauschzustand dauert in diesem Fall bis zu 5 Stunden an, in Extremfällen sogar noch länger. Dazu ist die Wirkung stärker und unberechenbarer als beim Rauchen oder Inhalieren, ebenso ist das Risiko von Angstzuständen erhöht. Quelle.
nicht berauscht Auto fahren. | Richtig |
max. ein Joint darf geraucht werden, aber nicht mehr. | Falsch |
dass es verboten ist, gleichzeitig Cannabis und Alkohol zu konsumieren. | Falsch |
Für Cannabis im Straßenverkehr gilt: Nicht berauscht fahren. Über einen Bluttest darf ein festgelegter Grenzwert nicht überschritten werden. Bei Alkohol gilt die 0,5-Promille-Grenze, bei illegalen Drogen hingegen wird jeder nachgewiesene Konsum bestraft. Bei Cannabiskonsum gibt ein Grenzwert Auskunft. Quelle.
Nicht bekifft Fahrrad, Mofa oder Auto fahren. | Richtig |
Falls man einen Joint geraucht hat, Sport zu treiben, um den Rausch zu mildern. | Falsch |
Kiffen bringt dich schnell auf andere Gedanken. | Falsch |
Nicht nur Alkohol, sondern auch Cannabis wirkt sich negativ auf die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit aus, was im Straßenverkehr und in anderen Situationen (zum Beispiel gefährliche Maschinen bedienen oder Sport treiben) das Unfallrisiko erhöht. Zudem: Solltest du einen Unfall verursachen oder von der Polizei angehalten werden, kann die Polizei einen Drogentest bei dir durchführen. Ist er über einem entsprechenden Grenzwert, musst du mit rechtlichen Konsequenzen rechnen - Quelle.
Falls du unbedingt Cannabis konsumieren willst, dann nur wenn du «gut drauf» bist. | Richtig |
Cannabisprodukte nur in spezialisierten Läden kaufen. | Falsch |
Deine Freunde dazu animieren mit zu rauchen. | Falsch |
Wenn du nicht in guter Verfassung bist, helfen dir erst recht keine berauschenden Substanzen. Cannabis (und auch andere Drogen) verstärken die positiven und negativen Stimmungen. Beziehungsschwierigkeiten, Spannungen, Ängste, Traurigkeit und Frust können dadurch nicht zum Verschwinden gebracht werden - Quelle.
Falls du unbedingt kiffen willst, dann anschließend Früchte essen und viel Wasser trinken. | Falsch |
Nicht mehr als ein Joint pro Woche rauchen. | Falsch |
Kombiniere Cannabis nicht mit Alkohol oder anderen Drogen. | Richtig |
Kombiniere Cannabis nicht mit Alkohol oder anderen Drogen, denn die Wirkung bleibt auch für erfahrene Konsument*innen unberechenbar! Kiffen zum «Runterkommen» von Party-Drogen belastet den Körper zusätzlich und kann einen gegenteiligen Effekt haben - Quelle.
Notrufnummer 188 | Falsch |
Notrufnummer 112 | Richtig |
Notrufnummer 111 | Falsch |
Zögere nicht, den Notarzt unter 112 (Deutschland) anzurufen. Beschreibe genau, was vorgefallen ist und welche Drogen konsumiert wurden. Der Arzt unterliegt einer Schweigepflicht - Quelle.
werden trotzdem Lungen und Atemwege wenig belastet. | Falsch |
steigt das Krebsrisiko in den Lungen und Atemwegen. | Richtig |
nimmt das Krebsrisiko im Mund und Kehlkopf zu, aber nicht in den Lungen. | Falsch |
Durch das regelmäßige Rauchen erhöht sich nicht nur das Krebsrisiko in den Lungen und Atemwegen, sondern es kommt auch zu einer gesteigerten Anfälligkeit für Atemwegsbeschwerden, wie chronischer Husten, Entzündungen der Atemwege und Bronchitis. Quelle
ist in der Regel irreversibel. | Falsch |
ist nur mit Medikamenten reversibel (heilbar). | Falsch |
wird durch einen Konsumstopp aufgehoben. | Richtig |
Konsumiere Cannabis nicht, wenn du zur Schule gehst oder arbeitest. | Richtig |
Konsumiere Cannabis nicht, bevor du schlafen gehst. | Falsch |
Konsumiere Cannabis nicht, wenn du Musik hörst. | Falsch |
Wer bekifft ist, kann weniger schnell reagieren, hat eine verringerte Aufmerksamkeit, kann sich schlechter konzentrieren und hat ein eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis. Du bist nicht mehr so leistungsfähig. Das kann in der Schule oder bei der Arbeit zu Problemen führen - Quelle.
ist sehr groß. | Falsch |
ist mäßig. | Falsch |
ist relativ klein. | Richtig |
Körperliche Abhängigkeit bedeutet, dass der Körper die Droge braucht und nach ihr verlangt. Vereinfacht gesagt heißt das, dass die regelmäßig konsumierte Substanz in den Stoffwechsel des Körpers eingebaut worden ist. Es kommt darum zu körperlichen Entzugserscheinungen, wenn die Droge abgesetzt wird. Das Risiko, von Cannabis körperlich abhängig zu werden, ist dennoch im Vergleich mit anderen Drogen relativ klein - Quelle.
Ja. | Richtig |
In seltenen Fällen. | Falsch |
Nein. | Falsch |
Über eine längere Zeit auf den Konsum verzichten zu können, ohne dass ein Verlangen danach gespürt wird, ist ein Hinweis dafür, dass wahrscheinlich keine psychische Abhängigkeit besteht. Wer jedoch damit Mühe hat, dann ist dies ein Zeichen, dass sich möglicherweise eine psychische Abhängigkeit eingeschlichen hat. Das Gefühl, auf den entspannenden Joint am Abend einfach nicht mehr verzichten zu können ist ein deutliches Indiz. Wenn der Konsum von Cannabis „sein muss" oder wenn es eine überaus wichtige Rolle im Leben spielt, sind das deutliche Anzeichen einer psychischen Abhängigkeit - Quelle.
Ja, weil das Risiko von Krankheiten der Atmungsorgane beträchtlich steigt. | Richtig |
Ja, weil sich CBD und Nikotin im Körper gegenseitig verstärken. | Falsch |
Nein. | Falsch |
Ein Mischkonsum beider Substanzen erhöht das Risiko von Krankheiten der Atmungsorgane beträchtlich und kann zu einer Nikotinabhängigkeit führen - Quelle.
ist im Marihuana in der Regel höher konzentriert als im Haschisch. | Falsch |
ist im Haschisch in der Regel höher konzentriert als im Marihuana. | Richtig |
hat eine zu veränderliche Konzentration, um eine klare Antwort geben zu können. | Falsch |
Marihuana besteht aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze. Es sind getrocknete, zerriebene und zerkleinerte Teile der Cannabispflanze mit einem durchschnittlichen THC-Wirkstoffgehalt von ca. 7%-14%, max. 20 %. Haschisch ist dunkel und hat ein ähnliches Aussehen wie ein Stück Schokolade. Das Harz der Pflanze wird zu einer dunklen Masse verarbeitet und hat einen THC Wirkstoffgehalt von durchschnittlich 11%-19%, max. 30 %- Quelle.
Mit einer verpflichtenden Teilnahme an einer Präventionskurs oder einem Beratungsgespräch. | Falsch |
Mit einer Ordnungsbuße. | Falsch |
Mit einer Anzeige. | Richtig |
Bisher hat die Staatsanwaltschaft im Einzelfall über die Art und Höhe der Strafe entschieden. Mit dem neuen Cannabisgesetz, welches seit dem 01.04.2024 in Deutschland gilt, ist der Besitz und Konsum von Jugendlichen unter 18 Jahren weiterhin verboten, wird jedoch nicht mehr strafrechtlich verfolgt. Ohne Konsequenzen bleibt es aber nicht: Jugendliche erhalten häufig die Verpflichtung zur Teilnahme an Präventionskursen oder Beratungsgesprächen mit einer Suchtberatungsstelle - Quelle.
Die Aussage ist immer falsch. | Falsch |
Ja, schon bei moderatem Konsum. | Falsch |
Ja, bei regelmäßigem Konsum, frühem Einstieg und vor allem wenn eine Veranlagung dazu besteht. | Richtig |
Es ist unklar, ob der intensive Cannabiskonsum die Ursache oder die Folge einer möglichen Psychose ist. Weitestgehend Einigkeit besteht dennoch darin, dass Cannabis bei Personen mit bestehender Veranlagung Psychosen oder eine Depression auslösen sowie den Krankheitsverlauf beschleunigen und verschlechtern kann. Das heißt, wenn die Eltern oder Geschwister unter einer Schizophrenie leiden, ist das Risiko einer Psychose bei den Cannabis-Konsumierenden besonders hoch. Quelle.
Cannabis-Erbrechen | Falsch |
Cannabis-Allergie | Falsch |
Cannabis-Fieber | Richtig |
Es gibt tatsächlich Fälle, in denen Konsumierende allergisch auf Cannabis reagieren. Typische Symptome sind beispielsweise Niesattacken oder juckende Ausschläge. Auch Erbrechen nach dem Konsum von Cannabis kann vorkommen. Ein Cannabis-Fieber ist hingegen bislang nicht bekannt. Quelle
17 von 100 | Falsch |
6 von 100 | Richtig |
2 von 100 | Falsch |
Rund 6 von 100 Jugendlichen im Alter zwischen 14 bis 15 Jahren haben schon einmal im Leben gekifft. Das heißt auch: 94 Prozent aller Jugendlichen dieser Altersgruppe haben noch nie Cannabis konsumiert.
46 von 100 | Falsch |
83 von 100 | Falsch |
21 von 100 | Richtig |
13 von 100 | Falsch |
Rund 21 von 100 Jugendlichen im Alter zwischen 16 bis 17 Jahren haben schon mal den Konsum von Cannabis ausprobiert. Das heißt auch: 78 Prozent aller Jugendlichen dieser Altersgruppe haben noch nie Cannabis konsumiert! Quelle
..leicht abgenommen | Falsch |
..keinerlei Veränderung erlebt | Falsch |
..zugenommen | Richtig |
Es kommt vermehrt zu Muskelschwäche | Falsch |
Die Wirkung ist meistens nicht voraussehbar und daher problematisch | Richtig |
Die Wirkungen verstärken sich gegenseitig | Falsch |
Nein, es gibt keinen Unterschied | Falsch |
Ja, aufgrund der chemischen Zusammensetzung ist ihre Wirkung deutlich stärker und unvorhersehbarer | Richtig |
Ja, aber nur bei größeren Mengen | Falsch |
Synthetische Cannabinoide zählen zu den neuen psychoaktiven Stoffen (NPS) und haben ähnliche äpsychotrope Effekte wie pflanzliches Cannabis. Doch aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung ist ihre Wirkung sehr viel stärker (bis zu 600x stärker) und unvorhersehbarer. Jugendliche und unerfahrenere Konsumierende sind besonders häufig von einer Vergiftung betroffen.
ID: 24 (deutschland-jugend-Alkohol)
In den Ferien auf der Hotel-Terrasse unter einem romantischen Vollmond mit dem Partner oder mit der Partnerin. | Falsch |
Zu Hause während dem Abendessen. | Falsch |
Vor oder nach Sport. | Richtig |
Alkohol verringert die Leistungsfähigkeit und senkt den Testosteron-Spiegel. Als Folge daraus kann das Muskelwachstum gehemmt werden. Auch der Muskelkater verschlimmert sich. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, vor und nach dem Sport auf Alkohol zu verzichten. Natürlich gibt es auch andere Lebenslage, in denen auf keinen Fall Alkohol getrunken werden sollte - zum Beispiel im Straßenverkehr, bei Schwangerschaft oder aus gesundheitlichen Gründen. Quelle 1 - Quelle 2
Auf vollen Magen. | Falsch |
Auf leeren Magen. | Richtig |
Ob der Magen voll oder leer ist, spielt keine Rolle. | Falsch |
Bei leerem Magen gelangt der Alkohol bereits nach 15 bis 30 Minuten ins Blut, nach einem reichhaltigen Essen verlängert sich dieser Prozess bis zu einer Stunde - Quelle
Über Urin ausgeschieden. | Falsch |
Über Schweiß und Atem ausgeschieden. | Falsch |
In der Leber abgebaut. | Richtig |
Nicht einmal 10 Prozent des Alkohols werden über Urin, Schweiss und Atem ausgeschieden. Der Großteil wird in der Leber abgebaut. Dieses Organ hat damit eine wichtige Aufgabe: Es sorgt dafür, dass der Alkohol aus dem Körper entfernt wird - Quelle
Kann man nicht. | Richtig |
Indem man etwas isst und viel Wasser oder Kaffee trinkt. | Falsch |
Indem man Sport treibt und dadurch viel schwitzt. | Falsch |
Es gibt keine Möglichkeit, den Alkoholabbau zu beschleunigen. Quelle
Nach etwa 1 bis 2 Stunden. | Falsch |
Nach etwa 2,5 bis 4 Stunden. | Richtig |
Nach etwa 5 bis 6 Stunden. | Falsch |
500 ml Bier mit 4.5 Vol. Alkohol entspricht in etwa 0.4 Promille Alkohol im Blut. Bei erwachsenen, gesunden Menschen werden 0,1 bis 0,15 Promille pro Stunde abgebaut bzw. ausgeschieden - Quelle
Sicher nicht. | Falsch |
Nur falls die Person nicht ganz fit ist. | Falsch |
Ja. | Richtig |
Über die Blutbahn gelangt Alkohol ins Gehirn. Dort wirkt er auf verschiedene Hirnleistungen. Schon ab 0.2 Promille: Die Sehleistung und das Hörvermögen lassen nach und das Blickfeld verengt sich, Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritik- und Urteilsfähigkeit und Reaktionsvermögen werden beeinträchtigt. Quelle
Erwachsene Personen. | Falsch |
Jugendliche. | Richtig |
Sportler:innen. | Falsch |
Jugendliche reagieren empfindlicher auf Alkohol als Erwachsene, u.a. weil die Leber noch nicht ausgereift ist und Alkohol weniger gut abbauen kann. Schon eine geringe Alkoholmenge kann eine Vergiftung bewirken - Quelle.
Frauen. | Richtig |
Männer. | Falsch |
Das Geschlecht spielt keine Rolle. | Falsch |
Frauen reagieren empfindlicher auf Alkohol als Männer. Warum? Weil Frauen weniger Körperflüssigkeit als Männer haben. Der Alkohol verteilt sich weniger gut im Körper, und die Alkoholkonzentration im Blut ist höher. Zudem haben Frauen eine geringere Menge des Enzyms als Männer, das für den Abbau des Alkohols verantwortlich ist - Quelle.
pro Tag. | Falsch |
pro Woche. | Richtig |
pro Monat. | Falsch |
Der Körper von 16-17-Jährigen ist noch in Entwicklung, deswegen sollte mit dem Alkoholkonsum vorsichtig umgegangen werden. Mehr als 300 ml Bier oder 100 ml Wein pro Woche ist für 16-17-Jährige schädlich - Quelle.
Pro Woche nicht mehr als 300 ml Bier oder ein Glas Wein (100 ml). | Falsch |
Solange man mit den Eltern Alkohol trinkt, ist alles ok. | Falsch |
Selten Alkohol probieren ist nicht weiter schlimm. Probieren heißt aber nicht das ganze Glas austrinken. | Richtig |
Der Körper von 14-15-Jährigen ist noch in Entwicklung. Regelmäßiger Alkoholkonsum ist schädlich. Probieren ist drin, aber nur selten und in kleinen Mengen - Quelle.
Nicht mehr als ein Standardglas pro Tag (Ein Standardglas ist z.B. 300 ml Bier oder ein Glas Wein). | Falsch |
Nicht mehr als zwei Standardgläser pro Tag. | Richtig |
Es gibt keine Faustregel. | Falsch |
Es gibt keine Faustregel für gesundes Trinken. Auch wenig Alkohol trinken ist ungesund. Forscher*innen haben herausgefunden, dass es keinen sicheres Trinken ohne Risiko gibt, selbst wenn man nur wenig trinkt. Sogar kleine Mengen können schlecht für die Gesundheit sein und zur Entstehung von Krankheiten beitragen. Um körperlich fit zu bleiben, ist es besser, weniger Alkohol zu trinken, egal wie viel eine Person trinkt. Für die Gesundheit ist es am besten, gar keinen Alkohol zu trinken. - Quelle.
Nicht mehr als ein Standardglas pro Tag (Ein Standardglas ist z.B. 300 ml Bier oder ein Glas Wein). | Richtig |
Nicht mehr als zwei Standardgläser pro Tag. | Falsch |
Es gibt keine Faustregel. | Falsch |
Es gibt keine Faustregel. Auch wenig Alkohol trinken ist ungesund. Forscher*innen haben herausgefunden, dass es keinen sicheres Trinken ohne Risiko gibt, selbst wenn man nur wenig trinkt. Sogar kleine Mengen können schlecht für die Gesundheit sein und zur Entstehung von Krankheiten beitragen. Um körperlich fit zu bleiben, ist es besser, weniger Alkohol zu trinken, egal wie viel eine Person trinkt. Für die Gesundheit ist es am besten, gar keinen Alkohol zu trinken - Quelle.
Aber: Frauen* reagieren generell empfindlicher auf Alkohol als Männer*, weil sie weniger Körperflüssigkeit als Männer* haben. Der Alkohol verteilt sich weniger gut im Körper, und die Alkoholkonzentration im Blut ist höher. Zudem haben genetisch weibliche Körper eine geringere Menge des Enzyms als genetisch männliche Körper, das für den Abbau des Alkohols verantwortlich ist - Quelle.
Nieren. | Falsch |
Darm. | Falsch |
Leber. | Richtig |
Starker und über längere Zeit regelmäßiger Alkoholkonsum greift praktisch alle Organe an. Da der Abbau von Alkohol hauptsächlich in der Leber erfolgt, wird dieses Organ durch übermäßigen Alkoholkonsum am stärksten geschädigt. In der Leber sammelt sich das Fett des Alkohols an, sie vergrößert sich, bis sie schließlich zur geschwächten Fettleber wird. Es kann zu einer alkoholischen Hepatitis (Gelbsucht) und zu einer Leberzirrhose kommen, die auch zum Tod führen kann - Quelle.
Ja, sowohl Herzprobleme, wie auch Krebs. | Richtig |
Herzprobleme ja, aber kein Krebs. | Falsch |
Krebs ja, aber keine Herzprobleme. | Falsch |
Starker Alkoholkonsum kann zu Herzmuskelentzündungen und Herzrhythmusstörungen führen. Es gibt zudem einen Zusammenhang zwischen jahrelangem, regelmäßigem Alkohol-Überkonsum und Krebserkrankungen, zum Beispiel Speiseröhren-, Kehlkopf- und Magenkrebs - Quelle.
(A) Telefonseelsorge anrufen, um über die eigenen Sorgen zu reden, (B) leichte Ohrfeigen geben, um die Person zu wecken, (C) Atemspende. | Falsch |
(A) Polizei 110 anrufen, weil eine Alkoholvergiftung verboten ist, (B) Wasser zu trinken geben, (C) Kleider öffnen, so dass sie besser atmen kann. | Falsch |
(A) Notruf 112 rufen, (B) Person in Seitenlage bringen, falls sie bewusstlos ist, (C) warm halten. | Richtig |
Kennzeichen eines Alkohol-Notfalls sind vor allem starker Alkoholgeruch, starke Erregung, Aggressivität, verlängerte Reaktionszeit, Bewusstlosigkeit, Störungen beim Gehen und Sprechen… Hier findest du weitere Tipps für Notfälle.
Generell kein Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren. | Richtig |
Generell kein Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren. | Falsch |
Es gibt Bundesländer mit lockereren Bestimmungen. | Falsch |
Der Jugendschutz sagt Folgendes aus: Es darf kein Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft oder ausgeschenkt werden. Eine Ausnahme gilt, wenn ein Erziehungsberechtige:r dabei ist und den Konsum gestattet. Bier und Wein dürfen nur an über 16-Jährige verkauft oder ausgeschenkt werden. Spirituosen, Aperitifs und Alcopops dürfen nur an über 18-Jährige verkauft oder ausgeschenkt werden.
Die Altersgrenzen für den Alkoholverkauf gelten ganz Deutschland. - Quelle.
Nichts. Man darf legal bis 0.5 Promille (0,25 mg/l Atemluft) fahren. | Falsch |
Du bekommst eine Geldbuße. | Falsch |
Du bekommst eine Geldbuße, einen Punkt in Flensburg, eine Probezeitverlängerung und musst an einem Aufbauseminar für Fahranfänger teilnehmen. Falls du einen Unfall baust oder Ausfallerscheinungen zeigst, fällt die Strafe höher aus. | Richtig |
Die ersten zwei Jahre nach bestandener Führerscheinprüfung ist man in der Probezeit. Hier gilt die Null-Promille-Regel. Sie gilt auch für alle Fahrer:innen unter 21 Jahren. Das heißt: wenn du in diesem Zeitraum mit mehr als 0,0 Promille Alkohol im Blut erwischst wirst, musst du damit rechnen, eine Geldbuße, einen Punkt in Flensburg und eine Probezeitverlängerung zu bekommen, und musst an einem Aufbauseminar für Fahranfänger teilnehmen. Die Strafe fällt deutlich höher aus, wenn du einen Unfall hast oder alkoholbedingte Aufflligkeiten zeigst. Quelle 1 - Quelle 2.
Es gibt eine Geldbuße, zwei Punkte in Flenbsurg und dein Führerschein wird dir für mindestens einen Monate entzogen. Die Dauer der Probezeit wird zudem verlängert und ein Aufbauseminar wird angeordnet. | Richtig |
1.0 Promille ist ein Grenzwert. Deswegen schauen die Polizisten, in welchem Zustand du bist und dann entscheiden sie, welche Maßnahmen sinnvoll sind. | Falsch |
Dein Führerschein wird für einen Monat entzogen und du musst zu einem Psychiater gehen, um dein Alkoholproblem zu besprechen. | Falsch |
Unter 21 Jahren und in der Probezeit gilt ein striktes Alkoholverbot (0,0 Promille). Die genannten Konsequenzen verschärfen sich, wenn du als Fahrer:in Anzeichen von Alkoholeinfluss zeigst, eine gefährliche Fahrweise an den Tag legst oder in einen Unfall verwickelt bist. Die Strafe wird auch höher ausfallen, wenn du zum wiederholten Male erwischt wirst.
Nein. Du bekommst nur eine Geldbuße. | Falsch |
Nein. Da du noch minderjährig bist, wirst du nur gewarnt, dass du in Zukunft auf Alkohol verzichten solltest. | Falsch |
In der Regel werden die Eltern benachrichtigt. | Richtig |
Hast du das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, bist du minderjährig und deine Eltern sind für dich verantwortlich. Die Polizei wird dein Dossier dem Jugendrichter übergeben. Dieser benachrichtigt in der Regel deine Eltern, und du musst eine Geldbuße bezahlen, einen Arbeitseinsatz leisten, oder du wirst mit deinen Eltern zu einem Gespräch eingeladen - Quelle.
Alle enthalten gleich viel reinen Alkohol. | Richtig |
300 ml Alcopops. | Falsch |
Das Glas Bier. | Falsch |
Ein Glas Bier, ein Glas Wein und 300 ml Alcopops enthalten etwa gleich viel reinen Alkohol, d.h. 10-12 g Alkohol - Quelle.
Unter Alkoholeinfluss hat man immer besseren Sex. | Falsch |
Unter Alkoholeinfluss hat man leichter sexuelle Kontakte. | Richtig |
Alkohol hat keinen Einfluss auf den Sex. | Falsch |
Die Wahrscheinlichkeit, Zärtlichkeiten auszutauschen, von einem simplen Kuss bis zu einem sexuellen Akt, steigt, wenn Alkohol im Spiel ist. Je mehr getrunken wurde, umso wahrscheinlich wird es, dass man eine zufällige sexuelle Begegnung eingeht.
Nur bei einer geringen konsumierten Menge kann Alkohol positive Effekte auf den Sex haben. Bei größeren Mengen oder bei häufigem Trinken stellt sich bei Männern die Erektion nicht so leicht ein und der Orgasmus bleibt häufiger aus. Alkoholeinfluss bringt für Frauen andere Risiken mit sich: zum Beispiel ungewünschten Sex, nachträgliche Reue und ungewollte Schwangerschaft.
Nein. | Richtig |
Man schläft ruhiger. | Falsch |
Man schläft länger. | Falsch |
Die beruhigende Wirkung von Alkohol kann zwar dazu beitragen, dass man besser einschläft. Aber Personen, die Alkohol getrunken haben, wachen in der Nacht häufiger auf und können dann nicht mehr unbedingt leicht einschlafen. Die Qualität des Schlafes ist unter Alkoholeinfluss schlechter. Quelle
Rund 500 Millionen Euro. | Falsch |
Rund 23 Milliarden Euro. | Falsch |
Rund 57 Milliarden Euro. | Richtig |
Das Bundesgesundheitsministerium hat errechnet, dass der Alkoholmissbrauch u.a. wegen Ausgaben im Gesundheitswesen und dem Verlust von Produktivität in der Wirtschaft im Jahr 2021 rund 57 Milliarden Euro kostete - Quelle.
Rund 1,6 Millionen Personen. | Richtig |
Rund 500.000 Personen. | Falsch |
Rund eine Millionen Personen. | Falsch |
Man schätzt, dass in Deutschland etwa 1,6 Millionen alkoholabhängige Menschen leben. Alkoholabhängigkeit ist somit ein verbreitetes Problem - Quelle.
Erwachsene, die jeden Tag Alkohol trinken, sind alkoholabhängig. | Falsch |
Erwachsene, für die normal ist, Alkohol bei jeder Party zu trinken, sind alkoholabhängig. | Falsch |
Wer alkoholabhängig ist, kann nicht mehr auf Alkohol verzichten und trinkt weiter, obwohl schädliche Folgen spürbar sind. | Richtig |
Verschiedene Anzeichen deuten auf eine Alkoholabhängigkeit hin. Der gemeinsame Nenner: Wer abhängig ist, hat die Kontrolle über den Alkoholkonsum verloren, auch wenn dies nicht selten von der betroffenen Person bestritten wird.
Weitere mögliche Anzeichen: Der Alkoholkonsum nimmt mit der Zeit zu, andere Interessen werden zunehmend vernachlässigt, Entzugssymptome beim Absetzen oder Reduzieren des Konsums wie Zittern und Schwitzen treten auf - Quelle.
Stress. | Falsch |
Angst. | Falsch |
Alkohol. | Richtig |
Gewalt hat viele Ursachen. Alkohol erhöht jedoch das Risiko, Gewalttäter oder -opfer zu werden. Quelle
Im Gegenteil: Alkohol hilft abzunehmen, weil das Hungergefühl unterdrückt wird. | Falsch |
Ja, Alkohol enthält viele Kalorien. Wer abnehmen will, sollte auf Alkohol verzichten. | Richtig |
Ja, obwohl Alkohol keine Kalorien enthält. Das Problem ist, dass alkoholische Getränke oft viel Zucker enthalten. | Falsch |
Alkohol enthält 7 kcal pro Gramm, z.B. mehr als 70 kcal durch Alkohol in 300 ml Alcopops oder 300 ml Bier. Hinzu kommt, dass in den alkoholischen Getränken oft viel Zucker enthalten ist. Zwei Gläser Bier oder zwei Gläser Wein enthalten etwa gleich viele Kalorien wie ein Hamburger (ca. 250 kcal). Zudem fördert Alkohol den Heißhunger - Quelle.
Fett. | Richtig |
Gas. | Falsch |
einem vergrößerten Magen. | Falsch |
Der Bierbauch entsteht, weil Alkohol die Verdauung verzögert und sich so Fettpölsterchen leichter ansetzen können. Der Bauch wird größer - und nicht der Magen. Quelle.
schnarcht häufiger und manchmal lauter. | Richtig |
schnarcht weniger, weil Alkohol die Atmung beruhigt. | Falsch |
schnarcht häufiger, aber nur falls man auch fetthaltige Speisen gegessen hat. | Falsch |
ID: 25 (deutschland-jugend-rauchen)
Etwa 6 % | Richtig |
Etwa 18 % | Falsch |
Etwa 27 % | Falsch |
Die größte Mehrheit der 15-Jährigen raucht nicht. Mit zunehmendem Alter gibt es aber immer mehr Jugendliche, die gelegentlich oder täglich rauchen. Betrachtet man den Trend über die letzten zwanzig Jahre, wird deutlich, dass Rauchen stark an Beliebtheit eingebüßt hat - Quelle.
Etwa 50. | Falsch |
Etwa 150. | Falsch |
Etwa 250. | Richtig |
Zigarettenrauch ist ein chemischer Cocktail von über 5.300 Substanzen. Von diesen sind 250 giftig oder krebserregend. Dazu gehören u.a. Ammoniak und Benzol, Arsen, Cadmium, Blei, Teer, Aceton, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Nikotin, Schwefelsäure und Stickoxide - Quelle.
HIV, Hodenkrebs, Laktoseintoleranz, Gonorrhoe. | Falsch |
Herzinfarkt, verschiedene Krebserkrankungen, Thrombosen, Schlaganfälle, Diabetes. | Richtig |
Die beiden obigen Antworten sind falsch. | Falsch |
Die folgenden schädlichen Auswirkungen des Rauchens zeigen sich schon nach kurzer Zeit: Erkältungen, Husten und Halsschmerzen, Herz- und Kreislaufstörungen, Verlust von Zahnfleisch und Knochensubstanz, Verfärbung der Zähne, unreine und blasse Haut, Beeinträchtigung des Geschmacks- und Geruchssinns, Störungen bei der Wundheilung. Quelle
Raucher:innen gehen langfristig ernsthafte Gesundheitsrisiken ein: Herzinfarkt und Herzversagen, Krebserkrankungen, Entzündungen, chronische Bronchitis, Magen- und Darmgeschwüre, Erektionsstörungen, Thrombosen, Schlaganfälle und Diabetes. Quelle
HIV und Gonorrhoe sind Geschlechtskrankheiten und haben deswegen nichts mit Rauchen zu tun (Quelle). Auch das Risiko von Hodenkrebs wird vom Zigarettenkonsum nicht beeinflusst. Bei der Laktoseintoleranz handelt es sich um eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit aufgrund eines Enzymmangels.
Weil Kohlenmonoxid und Kohlendioxid entsteht, wenn Tabak gebrannt wird. | Falsch |
Weil der Zigarettenrauch Blei und Arsen enthält. | Falsch |
Weil sich in Zigaretten Nikotin befindet. | Richtig |
Nikotin ist der Hauptgrund, weshalb Zigaretten süchtig machen. Nikotin wirkt anregend und entspannend zugleich. Wegen diesen beiden Eigenschaften fangen manche Jugendliche mit Rauchen an. Weil sich der Körper ans Nikotin gewöhnt, braucht es mit der Zeit immer mehr davon, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Und weil der Körper Nikotin braucht, wird immer häufiger nur noch geraucht, um Entzugserscheinungen zu vermeiden bzw. das Verlangen nach Nikotin zu befriedigen (Quelle)
Nicht immer. | Richtig |
Immer. Man kann nichts dagegen tun. | Falsch |
Viele Ex-Raucher:innen können nach dem Rauchstopp ihr Gewicht halten. | Falsch |
Es besteht ein gewisses Risiko nach dem Rauchstopp, Gewicht zuzulegen. Dafür gibt es Gründe. Wenn man sie kennt, kann man etwas dagegen tun.
Der Appetit nimmt nach dem Rauchstopp zu. Außerdem normalisiert sich die Fetteinlagerung im Gewebe. Wenn man nun die fehlende „Zigarette-zum-Mund“-Bewegung mit dem schnellen Griff zu Süßigkeiten ersetzt, besonders kalorienreich isst und man noch dazu körperliche Aktivitäten meidet, dann ist eine Gewichtszunahme die natürliche Folge.
Was kannst du dagegen tun? Fettes Essen maßvoll geniessen! Auch in Pommes mit Mayo oder in Schokolade sind viele Fette versteckt! Viel Wasser trinken! Und: meide Alkohol (viele Kalorien!). Er setzt die Selbstkontrolle herab und kann bewirken, dass man wieder zur Zigarette greift.
Bewege dich viel! Fahre mit dem Fahrrad anstatt mit dem Mofa oder nutze den ÖPNV. Treibe regelmäßig Sport. Das hilft gegen Stress und macht dazu noch eine gute Figur. Wenn du das tust, wirst du nach dem Rauchstopp nicht oder kaum zunehmen (Quelle).
rund 1.400€ aus. | Falsch |
rund 2.800€ aus. | Richtig |
rund 4.200€ aus. | Falsch |
Wer jeden Tag ein Päckchen Zigaretten für durchschnittlich 7,60€ (Stand: 2022) kauft, gibt im Jahr rund 2.800 € aus. Wer also pro Tag ein Päckchen Zigaretten raucht, gibt in fünfzig Jahren über 135.000€ nur für Zigaretten aus. Dazu kommt, dass Zigaretten immer teurer werden, so dass die Kosten noch mehr wachsen - Quelle.
22.4 Milliarden Euro | Falsch |
8.5 Milliarden Euro | Falsch |
14.7 Milliarden Euro | Richtig |
etwa 100 Milliarden Euro | Richtig |
etwa 50 Milliarden Euro | Falsch |
etwa 10 Milliarden Euro | Falsch |
Die Kosten, die durch den Tabakkonsum entstehen, betragen rund 97 Milliarden Euro pro Jahr. Sie setzen sich aus direkten Kosten (medizinische Versorgung) und indirekten Kosten (Ressourcenverluste durch z.B. Tod oder Arbeitsunfähigkeit) zusammen - Quelle.
Etwa 240 km² | Falsch |
Etwa 1.700 km² | Falsch |
Etwa 2.000 km² | Richtig |
Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit jährlich 200'000 Hektar (=2’000 km²) Wald für den Tabakanbau gerodet werden. Quelle
Indien, China, Brasilien. | Richtig |
USA, Kanada, Russland. | Falsch |
Italien, Schweiz, Deutschland. | Falsch |
Kinder in Brasilien nennen das Zusammenbinden getrockneter und sortierter Tabakblätter „Puppen machen“. So wie sie arbeiten viele Kinder ab fünf Jahren in weiteren bedeutenden Tabakanbauländern wie Indien, Indonesien, China, Bangladesch, Malawi und Simbabwe. Dabei übernehmen Kinder auch potenziell gefährliche Arbeiten wie etwa das Anwenden von Düngern und Pestiziden - Quelle.
In jedem Bundesland gelten andere Bestimmungen. | Falsch |
In ganz Deutschland ab 16 Jahren. | Falsch |
In ganz Deutschland ab 18 Jahren. | Richtig |
Man darf in ganz Deutschland ab 18 Jahren Zigaretten und andere Tabakprodukte kaufen. Quelle
Unwahrscheinlich. | Falsch |
Ja, Snus ist eine Nikotinbombe. | Richtig |
Ja, Snus und eine Zigarette enthalten ungefähr gleich viel Nikotin. | Falsch |
Snus ist eine Nikotinbombe und enthält die Tabak-Konzentration von ungefähr 3 Zigaretten. Nach mehrmaligem Konsum entsteht Gewöhnung und ziemlich rasch körperliche Abhängigkeit. Wie beim Rauchen, ist es schwer, davon wieder wegzukommen.
Statt der Gefahr des Lungenkrebses, die beim Inhalieren des Rauches massiv erhöht ist, besteht bei Snus ein erhöhtes Risiko einer Krebserkrankung im Mund- und Rachenraum sowie der Bauchspeicheldrüse. Snus erhöht zudem das Risiko, an Herzinfarkt und Schlaganfall zu erkranken. Der Konsum von Snus bringt auch „ästhetische“ Nachteile mit sich: Zähne und Zahnfleisch können sich durch den regelmässigen Konsum verfärben und entzünden - Quelle.
3 Zigaretten genügen. | Falsch |
Nach wenigen Wochen auch bei gelegentlichem Konsum. | Richtig |
Erst nach ein paar Jahren, wenn man regelmäßig raucht. | Falsch |
Man kann bereits nach wenigen Wochen süchtig nach Tabak werden. Diese Gefahr wird oft unterschätzt. Quelle
Schrittweise weniger rauchen. | Falsch |
Die Hälfte rauchen und dann einige Wochen später die andere Hälfte. | Falsch |
Einen festen Stopp-Tag setzen und ganz mit dem Rauchen aufhören. | Richtig |
Wer mit dem Rauchen aufhören will, legt am besten einen Stopp-Tag fest, ab dem er keine Zigarette mehr anrührt. Diese Schlusspunkt-Methode ist die mit Abstand erfolgreichste Art, um vom Rauchen loszukommen - Quelle.
Nach zwei Tagen. | Richtig |
Nach sieben Tagen. | Falsch |
Nach 30 Tagen. | Falsch |
Weil durch diese Stoffe die Krebsgefahr gesenkt wird. | Falsch |
Weil Zigaretten durch diese Stoffe einfacher zu konsumieren sind und noch schneller und stärker abhängig machen. | Richtig |
Weil die Herstellung dadurch billiger wird. | Falsch |
Man kann die zwei Produkte nicht vergleichen. | Falsch |
Zigaretten sind schädlicher als Shisha. | Falsch |
Shisha ist schädlicher als Zigaretten. | Richtig |
Bei der Shisha und der Zigarette wird Tabak verbrannt, dabei entstehen die gleichen Schadstoffe. Es gibt nun Leute, die denken, dass das Wasserbad in der Shisha den Rauch reinigt und dadurch weniger schädlich ist. Diese Annahme ist falsch: Das Wasserbad in der Shisha reinigt den Rauch nicht, der Rauch wird nur gekühlt und kann besser eingeatmet werden - mit allen Schadstoffen, die dazu gehören.
Shisha ist letztendlich sogar schädlicher als eine Zigarette: Die Tatsache, dass der Tabak von einem Holzkohlestück erwärmt wird, erhöht die Menge Kohlenmonoxid, was die Sauerstoffaufnahme im Blut erschwert. Es wird auch mehr Tabak konsumiert als bei einer Zigarette. Zudem steigt bei der Shisha das Risiko einer Ansteckung mit Krankheiten, die über den Speichel übertragen werden (z.B. Lippenherpes). Die Konsumdauer der Shisha trägt dazu bei, dass viel mehr Rauch eingeatmet wird als bei einer Zigarette. Quelle
Arsen. | Richtig |
Ethanol. | Falsch |
Stickstoff. | Falsch |
Arsen ist nicht nur krebserregend, sondern auch hochgiftig! Es entsteht beim Abbrennen der Zigarette, schädigt z.B. den Energiestoffwechsel der Körperzellen und kann eine Vielzahl an Krebserkrankungen auslösen. Berühmtheit erlangte Arsen als beliebtes Mordmittel - Quelle.
Stickstoff, Natriumchlorid, Monosaccharide. | Falsch |
Cadmium, Blei, Nickel. | Richtig |
Eisen, Calcium, Lithium. | Falsch |
Cadmium, Blei, Nickel kennst du vielleicht als Inhaltsstoffe von Batterien. Das Schwermetall Cadmium ist für den Menschen besonders gefährlich. Es ist als krebserregend und erbgutschädigend eingestuft. Cadmium wird mit dem Zigarettenrauch aufgenommen. Das Blut von Rauchern enthält drei- bis viermal so viel Cadmium wie das von Nichtrauchern. Die Substanz sammelt sich in Leber, Niere und Lunge, und kann diese Organe schädigen.
Auch Blei schädigt die Organe, die roten Blutkörperchen und das Nervensystem. Bei Kindern kann Blei zu Entwicklungsstörungen führen, die sich z.B. in Verhaltens- und Aufmerksamkeitsstörungen äussern können.
Nickel kann z.B. Allergien mit Entzündungen und Geschwülsten auslösen und die Empfindlichkeit gegenüber Atemwegsinfektionen erhöhen - Quelle.
weil man öfter krank ist. | Falsch |
weil man vermehrt unter depressiver Stimmung leidet. | Falsch |
weil die Sauerstoffaufnahme im Blut erschwert wird. | Richtig |
Für sportliche Leistungen benötigt der Körper besonders viel sauerstoffreiches Blut. Gelangt jedoch Tabakrauch in die Lunge, bindet sich das Atemgift Kohlenmonoxid an den roten Blutstoff Hämoglobin, der für den Transport des Sauerstoffes zu den einzelnen Körperteilen zuständig ist. Damit steht weniger Hämoglobin zur Verfügung und der Körper wird schlechter mit Sauerstoff versorgt - Quelle.
wird das Muskelwachstum verringert. | Richtig |
sind Kopfschmerzen möglich. | Falsch |
wird die Aktivität von Nieren und Leber beeinträchtigt. | Falsch |
Wer viel raucht, hat kleinere Muskeln. Denn der Tabakkonsum erhöht die Aktivität des „Myostatins“. Unter „Myostatin“ versteht man ein Protein (Eiweiß), das im menschlichen Körper gebildet wird. Es verringert das Muskelwachstum. Wer raucht, hat daher weniger Power, seine Leistungsgrenzen zu erreichen und somit sinnvoll etwas für seinen Muskelaufbau zu tun. Auf der anderen Seite beschleunigt Rauchen den Abbau von Muskelmasse - Quelle.
3.000 - 5.000 | Falsch |
110.000 - 140.000 | Richtig |
40.000 - 60.000 | Falsch |
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 127.000 Personenan den Folgen des Rauchens. Und so setzen sich die Todesfälle wegen Rauchen zusammen: Herz-Kreislauf-Krankheiten (35%), Krebserkrankungen (40%), Atemwegserkrankungen (25%) - Quelle.
E-Zigaretten sind nicht gesundheitsschädlich. | Falsch |
Flüssigkeiten für E-Zigaretten enthalten teilweise krebserregende Giftstoffe. | Falsch |
E-Zigaretten sind genau so schädlich wie Zigaretten. | Richtig |
Die deutsche Lungenstiftung Hannover hat verschiedene E-Zigaretten-Flüssigkeiten untersucht und dabei festgestellt, dass jede zweite davon krebserregende Giftstoffe enthält. Somit besteht auch beim E-Rauchen ohne Nikotin eine erhebliche Gesundheitsgefährdung, für die Raucher selbst und auch für die Menschen in ihrer Umgebung. Meistens enthalten die Flüssigkeiten jedoch Nikotin, was in E-Zigaretten ebenso abhängig macht wie in Zigaretten. - Quelle.
Nein, manche Menschen haben keine Entzugserscheinungen. Andere leiden sehr darunter. | Richtig |
Alle Menschen haben nach dem Rauchstopp Entzugserscheinungen, auch wenn sie nicht immer gleich stark ausgeprägt sind. | Falsch |
Für alle Ex-Raucher:innen sind die Entzugssymptome nach dem Rauchstopp sehr unangenehm. | Falsch |
Ja, z.B. können lebensbedrohliche Blutgerinnsel entstehen. | Richtig |
Nein. | Falsch |
Es ist noch ungeklärt. | Falsch |
Durch die Kombination von Rauchen und Pille können Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen und sich lebensbedrohliche Blutgerinnsel (Thrombosen) im Körper bilden. - Quelle.
Nein, es handelt sich um die gleichen schädlichen Auswirkungen. | Falsch |
Frauen sind empfindlicher für die Schäden des Rauchens als Männer. | Falsch |
Rauchen schädigt sowohl Männer wie Frauen. Je nach Geschlecht kommt es jedoch zu unterschiedlichen Auswirkungen. | Richtig |
Bei Frauen verursacht Rauchen vor allem vorzeitiges Altern, frühzeitiges Eintreten der Wechseljahre, sowie erhöhte Gefahr von Knochenbrüchen, Menstruationsstörungen und verringerte Fruchtbarkeit. Zudem erhöht das Rauchen bei Frauen das Brustkrebsrisiko. Quelle
Bei Männern treten vor allem Potenzschwierigkeiten, Durchblutungsstörungen und Herzprobleme auf. (Quelle)
Selbstverständlich gibt es Risiken, die beide Geschlechter treffen, wie z.B. Lungenkrebs.
Kopf-, Bauch- und Gliederschmerzen, die meistens nach einer Woche verschwinden. | Falsch |
Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Verstopfung, die meistens nach 2 bis 4 Wochen nachlassen. | Richtig |
Appetitlosigkeit und Übelkeit, die in der Regel spätestens nach 2 Wochen vorbei sind. | Falsch |
6 Jahre länger als Raucher:innen. | Falsch |
10 Jahre länger als Raucher:innen. | Falsch |
14 Jahre länger als Raucher:innen. | Richtig |
Raucher:innen sterben im Schnitt etwa 13-14 Jahre früher als Nichtraucher:innen - Quelle.
ID: 27 (deutschland-jugend-klima)
55 kg | Richtig |
70 kg | Falsch |
40 kg | Falsch |
Der übermäßige Fleischkonsum ist ein großes Problem im Bereich der Ernährung. Für die Haltung von Tieren für die Fleischproduktion werden große Landflächen und viel Futter benötigt. Dies wirkt sich negativ auf die Umwelt aus, da dabei hohe Treibhausgasemissionen entstehen. Hier findest du weitere Infos zum Thema Landwirtschaft.
ca. 55 % | Falsch |
ca. 73 % | Falsch |
ca. 48 % | Richtig |
Erneuerbare Energien stehen unbegrenzt zur Verfügung und sind dazu noch sehr klimafreundlich. Für eine Energiewende ist der deutliche Ausbau erneuerbarer Energien wichtig. Deutschland hat das Ziel, bis 2030 80 % der Strommenge aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Weitere Informationen findest du hier.
um 1,9°C | Falsch |
um 0,7°C | Falsch |
um 1,3 °C | Richtig |
Der Anstieg der Temperatur im Vergleich zum Jahr 1850 zeigt, wie sehr sich die Temperatur bereits durch den menschengemachten Klimawandel im Zuge der Industrialisierung verändert hat. Unser Pariser Klimaziel (2015) besteht darin, die Erderwärmung auf unter 2° C, besser 1,5° C zu begrenzen. Selbst bei einem Temperaturanstieg von „nur“ 1,3° C hat die Welt schon mit deutlichen Klimafolgen zu kämpfen. Weitere Informationen zur Industrialisierung findest du hier.
Energie | Richtig |
Landwirtschaft | Falsch |
Abfallwirtschaft | Falsch |
Energie wird immer und überall benötigt. Ein Großteil dieser Energie wird nicht erneuerbar hergestellt, sondern mithilfe fossiler Energieträger (Kohle, Öl und Gas). Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern wird CO2 freigesetzt. Erneuerbare Energien stellen eine klimafreundliche Alternative dar. Über diese erfährst du hier mehr.
Die Erderwärmung soll auf maximal +2°C beschränkt werden | Richtig |
Die Erderwärmung soll auf maximal +1°C beschränkt werden | Falsch |
Die Erderwärmung soll auf maximal +3°C beschränkt werden | Falsch |
Die weltweite Erderwärmung auf maximal +2° C zu beschränken ist eines der wichtigsten Ziele im Klimaschutz. Dies bedeutet, dass wir in naher Zukunft keine fossilen Energieträger mehr nutzen und Energie bewusster einsetzen sollten. Weitere Informationen zu politischen Klimaabkommen findest du hier.
ca. 10 % | Falsch |
ca. 25 % | Falsch |
ca. 40 % | Richtig |
Durch die stärkere Nutzung von Autos, den übermäßigen Kauf von Kleidung und anderen Konsumgütern und vielen weiteren Alltagsgewohnheiten fallen heute deutlich mehr Treibhausgase an als noch im Jahr 1900. Dadurch ist die CO2-Konzentration in der Atmosphäre deutlich gestiegen. Das ist schlecht für das Klima und für die Umwelt. Falls du mehr über Treibhausgase wissen möchtest, dann klicke hier.
10 km | Richtig |
30 km | Falsch |
20 km | Falsch |
Das Wetter entsteht in der untersten Schicht der Atmosphäre. Dort bilden sich Wolken, welche entscheiden, ob es regnet oder nicht. Wetter wird auch oft mit dem Klima verwechselt. Falls du die Unterschiede zwischen Wetter und Klima kennen möchtest, dann klicke hier.
Fliegen ist 5-mal so klimaschädlich | Falsch |
Fliegen ist 15-mal so klimaschädlich | Falsch |
Fliegen ist 10-mal so klimaschädlich | Richtig |
Das Flugzeug ist sehr klimaschädlich. Dies liegt daran, dass Flugzeuge einen hohen CO2-Ausstoß haben. Die Bahn hingegen sorgt für deutlich weniger CO2-Emissionen, da diese hauptsächlich elektrisch betrieben wird. Weitere Informationen zum Thema Mobilität findest du hier.
Methan (CH4) | Falsch |
Lachgas (N2O) | Richtig |
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Falsch |
Treibhausgase treiben den Treibhauseffekt an und sind somit für den Klimawandel verantwortlich. Lachgas ist eines dieser Treibhausgase und ist ungefähr 300-mal schädlicher als CO2. Hier findest du weitere Informationen zu den Treibhausgasen.
Moore | Richtig |
Wald | Falsch |
Wiesen | Falsch |
In Mooren kann viel CO2 lange gespeichert werden. Dies macht es möglich, dass Moore mehr CO2 speichern können als Wälder und Wiesen. Daher ist der Erhalt von Mooren sehr wichtig für den Klimaschutz.
bis zu 500 Jahre | Falsch |
bis zu 1.000 Jahre | Richtig |
bis zu 1.500 Jahre | Falsch |
Die Verweildauer von Treibhausgasen in der Atmosphäre variiert stark. Methan (CH2) verweilt ungefähr 10 Jahre in der Atmosphäre und Lachgas (N2O) ungefähr 100 Jahre. Bei CO2 ist es komplizierter, da es durch vielfache physikalische und biogeochemische Prozesse im Ozean und an Land aus der Atmosphäre entfernt wird, die alle auf unterschiedlichen Zeitskalen ablaufen. Hier liegt die Verweildauer bei ca. 1000 Jahren. Quelle
um ca. 97 m | Falsch |
um ca. 39 m | Falsch |
um ca. 58 m | Richtig |
Wenn die Antarktis abschmelzen würde, dann würden viele Regionen der Erde vollständig überflutet werden und einzelne Länder würden von der Landkarte verschwinden. Dieses Ereignis ist bis zum Jahr 2100 jedoch unrealistisch. Andere Folgen des Klimawandels spüren wir jedoch schon jetzt. Hier erfährst du mehr über diese.
14 % | Richtig |
34 % | Falsch |
54 % | Falsch |
Nur 14 % Prozent des Kunststoffabfalls wird weltweit recycelt. Der größere Teil des Kunststoffabfalls wird entweder verbrannt oder in der Umwelt entsorgt. Hier erfährst du mehr über Abfallvermeidung und Mülltrennung.
um 0,3 m | Falsch |
um 1,4 m | Falsch |
um 0,7 m | Richtig |
Der Anstieg des Meeresspiegels lässt sich bis Ende des Jahrhunderts nicht mehr verhindern. Bisher ist ein Anstieg von 0,7 m zu erwarten. Jedoch lässt sich dieser abmildern, wenn wir jetzt handeln.
10,8 Tonnen | Richtig |
5,6 Tonnen | Falsch |
13,5 Tonnen | Falsch |
Der CO2-Fußabdruck zeigt uns wie groß unser eigener CO2-Ausstoß in den Bereichen Ernährung, Wohnen, Konsum und Mobilität aussieht. Wenn du mehr wissen möchtest, dann klicke hier.
5-6 Tonnen | Falsch |
3-4 Tonnen | Falsch |
1-2 Tonnen | Richtig |
Der CO2-Fußabdruck von 1-2 Tonnen ist wichtig, damit nicht so viel CO2 in die Atmosphäre eingeleitet wird und der menschengemachte Treibhauseffekt nicht weiter zunimmt. Informationen über den CO2-Fußabdruck findest du hier.
9 Millionen Menschen | Falsch |
16 Millionen Menschen | Falsch |
24 Millionen Menschen | Richtig |
Aufgrund des Klimawandels kommt es zu Überschwemmungen, Dürren und anderen Extremwetterereignissen. Dies hat zur Folge, dass Regionen der Erde unbewohnbar werden. Das wiederum führt dazu, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen und es kommt zur Klimaflucht. Falls du mehr über das Thema der Klimaflucht wissen möchtest, dann klicke hier.
China | Falsch |
USA | Richtig |
Deutschland | Falsch |
Der CO2- Fußabdruck in Deutschland beträgt ca. 10,8 Tonnen, während er in China gerade einmal bei 8,05 Tonnen liegt. In den USA ist der CO2-Fußabdruck mehr als doppelt so hoch und liegt somit bei 17 Tonnen. Mehr Informationen über den CO2-Fußabdruck findest du hier.
-31 °C | Falsch |
7 °C | Falsch |
-18 °C | Richtig |
Der natürliche Treibhauseffekt sorgt dafür, dass wir weltweit eine Temperatur von +15 °C und nicht -18 °C haben und ein Leben auf der Erde möglich ist. Daneben gibt es jedoch auch den menschengemachten Treibhauseffekt, der sich negativ auf uns selbst auswirkt. Weitere Informationen zum Treibhauseffekt findest du hier.
Europa | Richtig |
Australien | Falsch |
Afrika | Falsch |
Europa hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich stärker erwärmt als Australien und Afrika. Das hat Folgen mit sich gebracht, wie Überschwemmungen und Stürme. Möchtest du mehr über Extremwetterereignisse wissen, dann klicke hier.
Glasgow (Großbritannien) | Falsch |
Paris (Frankreich) | Falsch |
Sharm el-Sheikh (Ägypten) | Richtig |
Auf der Weltklimakonferenz in Sharm el-Sheikh trafen Vertreter*innen aller Länder und Gruppen ein, um über den Klimaschutz zu diskutieren. Die erste Weltklimakonferenz fand im Jahr 1979 in Genf statt. 2022 war die COP 27 und die COP 28 wird im Jahr 2023 in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) stattfinden. Möchtest du mehr über weltweite Klimastrategien wissen, dann klicke hier.
Zellatmung | Falsch |
Fotosynthese | Richtig |
Fermentation | Falsch |
Die Fotosynthese verwandeln Pflanzen einfaches Kohlenstoffdioxid in energiereiche Verbindungen. Das Kohlenstoffdioxid nehmen sie aus der Luft auf. Die Energie dazu liefert das Sonnenlicht. Dadurch werden jährlich 450 Milliarden Tonnen CO2 aufgenommen.
ca. 418 ppm | Richtig |
ca. 620 ppm | Falsch |
ca. 264 ppm | Falsch |
Die CO2-Konzentration ist in den letzten 150 Jahren weltweit rapide angestiegen und hat gerade seinen Höchstwert von 418 Parts per million erreicht. Bei der Einheit Parts per million sind die CO2-Teilchen auf exakt eine Millionen Luftteilchen gemeint. Den Anstieg anderer Treibhausgase kannst du auch hier sehen.
mehrere tausend Jahre | Falsch |
mehrere zehntausend Jahre | Falsch |
mehrere hunderttausend Jahre | Richtig |
In Eisschilden / Gletschern ist die Atmosphäre vergangener Jahrtausende konserviert. Durch tiefe Bohrungen in das Eis kann die damalige CO2-Konzentration in der Luft ermittelt werden. So kann man das Klima und seine Schwankungen nachverfolgen. Andere Aufzeichnungen des Klimas findest du hier.
sich vor den Folgen des Klimawandels durch Maßnahmen schützen | Falsch |
dem Klimawandel entgegenwirken, um Folgen des Klimawandels zu verhindern / abzumildern | Richtig |
das wärmere Klima genießen | Falsch |
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für uns. Um dem entgegenzuwirken, engagieren sich Klimaschützer*innen jeden Tag aufs Neue. So macht es auch die junge und engagierte Gruppe Fridays for Future. Möchtest du mehr über sie erfahren? Dann klicke hier.
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