Klima und Klimawandel

Inhalt

Treibhauseffekt

Der menschengemachte Klimawandel entsteht durch den Treibhauseffekt. Die größten Verursacher der Treibhausgas-Emissionen (= klimawirksame Gase) sind die Sektoren Energie und Industrie, Verkehr, Gebäude sowie die Landwirtschaft.

Im Jahr 2019 wurden in Deutschland insgesamt 805 Mio. Tonnen Treibhausgase (THG) ausgestoßen, 2020 rund. 729 Mio. Tonnen. Nach jetzigem Stand waren es 2021 rund 762 Mio. Tonnen.

Die wichtigsten THG sind:
  • Kohlendioxid
  • Methan
  • Lachgas
  • fluorierte Wasserstoffverbindungen

So funktioniert der Treibhauseffekt im Detail:

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Die Grafiken zeigen, wie sich die Konzentration der einzelnen THG in der Lufthülle der Erde (= Atmosphäre) verändert hat:

Globale CO2-Konzentration (in parts per million)

Globale Methan-Konzentration (in parts per billion)

Globale Lachgas Konzentration (in parts per billion)

Die Grafik zeigt den Beitrag der einzelnen THG zum Treibhauseffekt:

Kohlendioxid (CO2) oder Kohlenstoffdioxid

CO2 entsteht überall dort, wo wir fossile Energieträger wie Öl, Gas und Kohle verbrennen, also zum Beispiel in Kohlekraftwerken, aber auch beim Autofahren. Seit der Zweiten Industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts hat der Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre um ganze 45 % zugenommen. Seit 1990 vor allem im Verkehr.

Sowohl die EU als auch Deutschland setzen Maßnahmen und Ziele, um den CO2-Ausstoß einzudämmen.

Methan (CH4) und Lachgas (N2O) 

Diese beiden Gase entstehen bei der Viehhaltung, Grünlandwirtschaft und im Ackerbau (beim Düngen). Dabei macht Methan rund 56 % der landwirtschaftlichen Emissionen aus, während Lachgas einen Anteil von etwa 39 % der Emissionen in der Landwirtschaft einnimmt. Den restlichen Anteil macht Kohlenstoffdioxid mit einem Anteil von ca. 66 % aus.  Entscheidende Einflussfaktoren dafür sind die Viehbestandszahlen (vor allem Wiederkäuer wie zum Beispiel Kühe produzieren bei der Verdauung viel Methan).

Fluorgase

Sogenannte Fluorgase finden sich als Kühlmittel in Kühlschränken, Klimaanlagen, aber auch in Fenstern von Wohnhäusern!

In den 1980er Jahren wurde bekannt, dass diese Gase schädlich für die Ozonschicht sind. Die Ozonschicht schützt uns vor der UV-Strahlung der Sonne und wird hauptsächlich durch das in den Gasen enthaltene Chlorgas geschädigt, welches in die obere Atmosphäre freigesetzt wird. Die globale Politik hatte sich 1987 im Montreal-Protokoll auf das Verbot der für die Ozonschicht schädlichen Fluorgase geeinigt. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass wirksamer Klimaschutz auch auf globaler politischer Ebene möglich ist.

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