Auswirkungen des Klimawandels

Inhalt

Tiere und Pflanzen

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt sind fatal. Tiere und Pflanzen sterben aus, weil sie sich nicht so rasch an die Klimaveränderungen anpassen können.

Tiere und Pflanzen können sich natürlich auf Veränderungen ihrer Umwelt einstellen, aber das braucht Zeit. Als flexibles System schafft es die Natur, sich zu regenerieren und neue Lebensformen entstehen zu lassen. Der menschengemachte (anthropogene) Klimawandel verläuft jedoch viel zu schnell, als dass sich die Natur daran einfach anpassen könnte! 

Dir ist wahrscheinlich bekannt, dass es in der Erdgeschichte schon öfters zu Tier- oder Pflanzensterben kam. Diese standen in engem Zusammenhang mit Klimaveränderungen.

Weil der gegenwärtige Klimawandel jedoch viel schneller verläuft als frühere, ist im Laufe des Jahrhunderts mit besonders schweren Folgen für Fauna und Flora zu rechnen. Denn die Erde erwärmt sich so rasant, dass sich Arten kaum auf die übliche Weise anpassen können.

Zum Beispiel verschieben sich die optimalen Lebensräume infolge der Erwärmung schneller polwärts (also Richtung Nord- oder Südpol), als viele Tiere oder Pflanzen wandern können. Auch sind Tier- und Pflanzenarten aufgrund menschlicher Einflüsse, wie Verlust von Lebensräumen, Umweltverschmutzung etc. extrem gefährdet. Derzeit sterben bis zu 150 Tierarten pro Tag aus. Verschiedene Studien untersuchen die Folgen auf Tier und Natur. Der Klimawandel bedroht bereits gefährdete Tierarten noch zusätzlich. Hier findest du nähere Infos dazu:

WWF - Artenschutz

Eine Studie des WWF (World Wide Fund For Nature, auf Deutsch: Welt-Naturstiftung) aus dem Jahr 2018 hat gezeigt, dass Regionen mit besonders vielen Tier- und Pflanzenarten (= hohe Artenvielfalt), wie das Amazonasgebiet, das Kongobecken, der Mittelmeerraum oder die Galapagosinseln, stark unter dem Klimawandel leiden werden. Je nachdem, ob wir das Ziel des Pariser Klimaabkommens erreichen (maximale durchschnittliche Erwärmung von 2 °C), oder sich unsere Erde durchschnittlich um 4,5 °C erwärmen wird (wenn keine Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden), werden bis zum Jahr 2080 ein Viertel bis zur Hälfte der Arten in den besonderen Naturparadiesen vom Aussterben bedroht sein. Davon könnten Arten wie

  • der Afrikanische Elefant,
  • der Indische Tiger,
  • der Große Panda,
  • aber auch zehntausende Pflanzen, Insekten und kleinere Lebewesen (Frösche, Eidechsen, Vögel und andere)

betroffen sein. Nähere Informationen dazu findest du hier:

WWF - Erderwärmung mit Folgen

Der Klimaschutz ist auch deshalb ein sehr wichtiges Anliegen.

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