Auswirkungen des Klimawandels

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Klimaflucht

Menschen fliehen nicht nur aufgrund von Kriegen. Klimaflucht bzw. Umweltmigration wird immer stärker sichtbar. 

Der Klimawandel hat in manchen Regionen der Erde das Lebensumfeld so dramatisch verändert, dass bereits heute viele Menschen zur Flucht gezwungen werden.

Beispielsweise fliehen Einwohner*innen Indonesiens vor dem ansteigenden Meer, in anderen Regionen trocknen Seen, die als Lebensgrundlage gedient haben, aus. Betroffen sind vor allem ärmere Menschen, die nicht die Möglichkeit haben, sich an den Klimawandel anzupassen und daher versuchen viele ärmere Menschen, den Klimafolgen zu entkommen. 

Es ist schwer zu sagen, wie viele Menschen aufgrund des Klimawandels flüchten, daher existieren unterschiedliche Angaben:

Daten auf dem Migrationsdatenportal zeigen, dass zwischen 2008 und 2016 über 217 Millionen Menschen aufgrund von Naturkatastrophen innerhalb eines Landes geflüchtet sind. Allein im Jahr 2021 haben 23,7 Millionen Menschen ihr zu Hause aufgrund von Naturkatastrophen verloren. Laut Prognosen könnte die Zahl der Geflüchteten, die aufgrund von klimatischen Veränderungen auf der Suche nach einem neuen Lebensraum sind, bis 2050 auf eine Milliarde steigen.

Push-Faktoren

So nennt man umweltbedingte Wanderungsbewegungen. Dazu zählen unter anderem:

  • Überflutungen
  • Dürre
  • Meeresspiegelanstieg und der damit zusammenhängende Verlust von Wohnraum
  • Konflikte durch geringere Ressourcen
  • Verschlechterung der Umweltbedingungen

Die Bekämpfung des Klimawandels ist demnach nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ernstzunehmende soziale Frage.

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