Cannabis wird geraucht, gegessen, getrunken oder inhaliert.
Die meisten rauchen Cannabis in sogenannten Joints. Das sind selbst gedrehte Zigaretten mit Marihuana oder Haschisch, welches zuvor zerrieben oder zerkleinert wird. Viele (die meisten) mischen auch Tabak dazu. Das Ganze wird dann mit einem Zigarettenpapier zu einer Zigarette gedreht. Umgangssprachlich spricht man vom Joint oder einer Tüte.
Der Cannabis kann auch in Tabakpfeifen geraucht werden.
Seltener werden Wasserpfeifen benutzt, bei denen der Rauch durch das Wasser gekühlt wird. Unter Dauerkonsumenten ist auch das „Eimer rauchen“ und das „Bong rauchen“ verbreitet, um die Rauschintensität zu erhöhen und zu beschleunigen. Dabei findet ebenfalls eine Kühlung des Rauchs durch Wasser statt.
Das Essen oder Trinken von Cannabis ist weniger verbreitet. Marihuana, Haschisch oder Cannabisöl lassen sich nach verschiedenen «Kochrezepten» zubereiten.
So gibt es zum Beispiel Rezepte für Kräutertees, Konfitüre, Bonbons, Kekse oder Kuchen. Letztere sind als «Space Cakes» bekannt
Da die Dosis bei der Zubereitung schwer abgeschätzt werden kann, ist das Risiko gegeben, dass es nach der Einnahme einer Überdosis zu äußerst unangenehmen Folgen wie Kopfweh, starkem Unwohlsein, Erbrechen und Angstzuständen kommen kann.
Denn einmal eingenommen, beginnt THC erst mit einer zeitlichen Verzögerung von einer halben bis mehrere Stunden an zu wirken. Wenn in der Zwischenzeit weiter konsumiert wird, lässt sich die Intensität des Rausches nicht mehr kontrollieren.
Eine weitere Variante ist die THC-Dämpfe zu inhalieren. Dazu werden selbst gebastelte Geräte oder sogenannte Vaporizer benutzt. Mit deren Hilfe wird Cannabisöl oder Haschisch so weit erhitzt, dass das THC in der Droge verdampft. Die hierfür erforderliche Temperatur ist deutlich geringer als beim Rauchen. Der Vorteil ist, dass dadurch keine bzw. deutlich weniger giftige Produkte entstehen und somit das Inhalieren weniger gesundheitsschädlich für die Lunge ist.
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