Für Jugendliche in der Pubertät, bei denen sich der Körper und die Persönlichkeit entwickeln, birgt der Cannabiskonsum besondere Risiken.
Der frühe Konsumeinstieg im Jugendalter (12 – 17 Jahre) sowie ein hoch dosierter, langjähriger und regelmäßiger Cannabiskonsum erhöhen das Risiko für Störungen der psychischen und körperlichen Gesundheit:
Darum ist das Kiffen im Jugendalter besonders risikoreich!
Wenn es jemandem zur Gewohnheit wird, Unzufriedenheit, Stress, Probleme oder negative Gefühle mit Kiffen zu überdecken, dann ist das Risiko besonders groß, dass diese Person Probleme im Umgang mit Cannabis bekommt. Es besteht die Gefahr, bei einem regelmäßigen Cannabiskonsum von Cannabis abhängig zu werden.
Synthetische Cannabinoide sind noch wenig erforscht und ihre Wirkung noch unberechenbarer. Sie sind oftmals zu hoch dosiert, haben stärkere Nebenwirkungen und können zu Folgeschäden, bei einer Überdosierung sogar zum Tod führen.