Das HI-Virus kann z.B. durch die Schleimhäute an den Geschlechtsorganen, im Mund und im Enddarm in den Körper eindringen.
Im Jahr 2018 haben rund 2.400 Personen in Deutschland erfahren, dass sie sich mit dem HI-Virus infiziert haben. Seit 2015 sinkt die Zahl der Neuansteckung kontinuirlich.
Übertragungen von der Mutter mit HIV auf ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder beim Stillen treten bei uns nicht mehr auf. Denn mit geeigneten medizinischen Massnahmen lassen sich diese verhindern.
Anders als z.B. Grippe-Viren braucht das HI-Virus den engen Schleimhautkontakt, damit es von Mensch zu Mensch gelangen kann.
Im täglichen Leben besteht deshalb kein Ansteckungsrisiko...