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SSV - Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten ist der Oberbegriff für unterschiedliche Handlungen, bei denen man sich selbst Schmerz zufügt. Hier findest du vor allem allgemeine Informationen zum Thema. 

Es werden an dieser Stelle keine genauen Beschreibungen über SVV gemacht, weil sie Betroffene triggern können. 

Was ist SVV?

Menschen, die SVV aufweisen, können häufig mit ihren Gefühlen nicht umgehen und neigen zu leichter Aggressivität. Sie werden von ständigen Angst- und Ärgergefühlen begleitet; obwohl sie in der Gesellschaft oft nicht unauffällig, scheu oder schüchtern sind, fühlen sie sich selbst als Außenseiter. Diese langanhaltende Stimmung steigert sich langsam und führt zu einer selbstverletzenden Handlung, mit der sie sich Erleichterung verschaffen. Oft läuft SVV nur ”halb-bewusst” ab. Betroffene wissen, was sie tun, stehen aber unter einem Zwang, bzw. zeigen suchtähnliches Verhalten.
SVV erfüllt für Betroffene mehrere Zwecke: Sie erleichtern sich von ihrer Anspannung, spüren sich selbst, lenken sich ab und gewinnen Aufmerksamkeit und Kontrolle über sich und andere, was ihr mangelndes Selbstvertrauen erhöht.

Wer ist betroffen?

Genaue Zahlen, wie viele Menschen sich in Deutschland selbstverletzen, gibt es nicht. Nach Schätzungen sind es ca. 800.000 Mädchen, mit Sicherheit sind es aber mehr. Daten über Jungen gibt es kaum, die Zahl wird aber deutlich geringer eingestuft. Das Verhältnis von weiblichen zu männlichen Betroffenen schwankt von 2:1 bis 9:1.
SVV tritt zumeist zwischen der Pubertät und dem frühen Erwachsenenalter auf (also ca. 16 und 26 Jahren), es kann aber auch zu früherem Auftreten kommen.
Dass sich hauptsächlich Mädchen selbst verletzen wird darauf zurückgeführt, dass sie, im Gegensatz zu den Jungen, nach gesellschaftlichen Normen ihre Aggressionen weniger ausleben dürfen. Während Jungen eher fremdaggressiv agieren, richten Mädchen ihre Aggression nach innen.

Hier findest du mehr Informationen und Tipps bei SVV: 

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