Wer früh regelmäßig raucht, setzt sich mehreren Risiken aus: Eine schnell einsetzende Tabakabhängigkeit hat oft einen lebenslangen Tabakkonsum zur Folge und die Gesundheit wird sowohl kurz- wie auch langfristig beschädigt. Deshalb will der Jugendschutz eine Altersgrenze beim Verkauf von Tabakprodukten festlegen.
Wer raucht, beginnt damit meist in jungen Jahren. Im Alter von 13 Jahren haben über 30 Prozent der Jugendlichen bereits einmal geraucht. Deshalb sprechen Fachleute bei Zigaretten von der legalen Jugenddroge. Der Jugendschutz will mit einem festgesetzten Schutzalter bewirken, dass Kinder und Jugendliche Tabakprodukte nicht wie ein Kaugummi kaufen können. Dahinter steckt auch die Botschaft, dass Rauchen schädlich ist.
Das Jugendschutzgesetz will Kinder und Jugendliche vor den Folgen des Tabakrauchens schützen weil: