Kennst du den Reiz und den Nervenkitzel, wenn es um Risikosituationen geht? Hat man etwas gewagt und geschafft, fühlt sich das an wie ein Rausch.
Körpereigene Botenstoffe wie Adrenalin und Dopamin sorgen dafür, dass wir erregt und glücklich sind. Diese Gefühlsexplosion, unsere Emotionen, sind die Grundlage jedes Risikoverhaltens.
Am Anfang jeder Emotion steht die gedankliche Bewertung einer Situation:
Kann mir diese Situation bedrohlich werden? Oder ist sie mir angenehm? Kann ich sie mit meinen Fähigkeiten und Mitteln bewältigen?
Anschließend kommt ein innerlich erlebter Eindruck hinzu – das „Gefühl“. Man ist zum Beispiel traurig oder freut sich über ein Erlebnis.
Emotionen sind auch immer mit körperlichen und mentalen Reaktionen, sogenannte „Affekte“, verbunden. Das können rote Wangen, ein beschleunigter Herzschlag oder angespannte Muskeln sein.
Schließlich führt jede Emotion zu einer Handlungsvorbereitung, auch wenn diese nicht immer ausgeführt wird. Stehst du beispielsweise beim Bungee-Jumping auf einer Brücke, verspürt du vielleicht den Impuls, einfach los und dich fallen zu lassen. Wer sich unwohl fühlt, verspürt hingegen eher den Drang, sich von der Quelle des Unwohlseins – in diesem Beispiel ist das der Abgrund – abzuwenden.
Zuneigung
zum Beispiel Liebe oder Sympathie, Herausforderung und Challenge
Abneigung
zum Beispiel Ekel, Angst, Flucht
Wohlbefinden
zum Beispiel Freude oder Erleichterung, die Lust und der Kick
Unbehagen
zum Beispiel Trauer oder Langeweile, Unsicherheit und Vorsicht
Wichtig ist, dass wir unsere Emotionen bewusst wahrnehmen und auf sie hören! Sie geben uns ein Signal, wie wir uns verhalten sollen oder nicht.
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