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Orthorexie

Menschen mit Orthorexie zu erkennen ist schwierig, weil sie ihr Verhalten mit dem Argument rechtfertigen können, dass sie sich ja bloß gesund ernähren wollten. Hier findest du ein paar Hinweise.

Wer von Orthorexie betroffen ist,

  • isst zwanghaft gesund und hat Angst, sich und ihrem*seinem Körper sonst zu schaden.
  • ist besessen davon, das zu essen und zu trinken, was sie*er als „richtig“ empfindet.
  • verbringt sehr viel Zeit mit der Zusammenstellung eines Speiseplans.
  • grübelt ständig über die Beschaffung reiner, gesunder und unbelasteter Lebensmittel nach.
  • reagiert mit Angst und zieht sich zurück, wenn die eigenen Essrituale nicht ausgeführt werden können.

Wenn nur eines dieser Anzeichen auf jemanden zutrifft, muss das noch lange nicht bedeuten, dass diese Person von Orthorexie betroffen ist. Je mehr Anzeichen aber zutreffen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Orthorexie vorliegt.


Wichtig: Für eine professionelle Diagnose, ob jemand von einem Essproblem betroffen ist, sind qualifizierte Fachpersonen zuständig, etwa Ärzt*innen und Psycholog*innen.

Orthorexie ist als Verhaltensstörung oder Krankheit erst seit 1997 bekannt. Deshalb gibt es noch keine verlässlichen Zahlen zur Häufigkeit von Orthorexie. Man weiß auch erst wenig darüber, welche Altersgruppen am häufigsten von Orthorexie betroffen sind.

 Stand: September 2020

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