Wie ist deine Haltung zu Snowboarden oder Skifahren?
„Snowboarden/Skifahren ist nicht meins, da würde ich mich zu unsicher fühlen.“
Sport ist offensichtlich nicht so deins. Dafür gibt es sicher andere Aktivitäten in deinem Leben, die dir Spaß machen und in denen du rauschhafte Momente erlebst. (tanzen, Musik machen/hören, singen, ….)
Ein gewisses Maß an Schutz ist beim Snowboarden/Skifahren sehr wichtig. Das gibt dir äußere Sicherheit. Genauso wichtig für sichere Sportausübung ist aber, die innere Sicherheit und Balance beim Snowboarden/Skifahren zu finden, z.B. in Form von guter Fahrtechnik, Einschätzungsvermögen, welche Piste für dein Können geeignet ist und Pausen bei Müdigkeit. Innere und äußere Sicherheit
Alkohol und Snowboarden/Skifahren verträgt sich nicht wirklich. Gerade, wenn du abseits der Pisten unterwegs bist, ist ein klares Einschätzungsvermögen über die Beschaffenheit des Geländes und die Schneelage sehr wichtig. Der Absacker mit Alkohol kann ja in der Unterkunft nach dem Skifahren stattfinden, wenn du dich mit deinen Freunden über den spannenden Skitag austauschst.
Genau das ist das Schöne am Snowboarden/Skifahren. Wenn die Herausforderung der Piste mit deinem skifahrerischen Können und der Ausrüstung eine harmonische Einheit bilden. Dann fährst du dich in einen Flow und kannst den Tag voll genießen.
Es ist reizvoll gewisse Risiken einzugehen, sein Können und seine Fähigkeiten gut einschätzen zu können und dabei an seine Grenzen zu gehen. Wenn du dabei nicht „Kopf und Kragen“ riskierst, sondern vor den Risikosituationen innehältst (einen Break machst) und checkst, ob das Risiko noch vertretbar ist, passt das schon.
Mutproben oder Leichtsinn führen leider immer wieder zu negativen Erfahrungen. Es stimmt schon, Verbote haben manchmal eine unheimliche Anziehungskraft, sie zu ignorieren. Und es kommt auch vor, dass Verbote schon bei einer relativ geringen Gefahrenlage verhängt werden (äußere Sicherheit). Doch ein Break und eine sorgfältige Einschätzen der Situation, hat noch niemandem geschadet.
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