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Suizid ist…

Ein Suizid oder die Selbsttötung definiert das bewusste und absichtliche Beenden des eigenen Lebens

Das Wort „Suizid" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „sich selbst töten". Wir vermeiden bewusst die Begriffe Selbstmord und Freitod, da der Suizid keine kriminelle Handlung wie ein Mord ist und ein Suizid nur ganz selten ‚frei', bei klarem Urteilsvermögen oder nach reiflicher Überlegung erfolgt. Suizide gab es in allen Kulturen und Zeitepochen, unabhängig davon, ob und wie sie gesetzlich verboten oder sozial bzw. religiös geächtet waren. Das bedeutet, dass Suizide von verschiedenen Kulturen oder Gesellschaften unterschiedlich bewertet werden.

Mit Suizidalität oder suizidalem Verhalten meinen wir den Zustand eines Menschen, den man umgangssprachlich als "Lebensmüdigkeit" bezeichnen würde. Dazu zählt man zum Beispiel die Beschäftigung mit dem Thema Sterben-wollen, Suizidgedanken ("Es hat alles keinen Sinn mehr") oder selbst gesetzte Handlungen, die zum Tod führen können.

Suizidale Personen sind also Menschen, die sich damit beschäftigen, ihr Leben selbst zu beenden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „suizidgefährdeten" Menschen oder Menschen mit Suizidabsichten.

Von einem Suizidversuch spricht man, wenn ein Erwachsener oder Jugendlicher sich bewusst selbst töten wollte und diesen Selbsttötungsversuch überlebt hat. Dabei spielt es keine Rolle, wie der geplante Suizid inszeniert war und wie hoch das Todesrisiko dabei war. Ein Mensch, der einen Suizidversuch unternimmt, muss immer ernst genommen werden und Hilfestellungen erhalten!

Patronat
Quelle/n
Lexikon für Psychologie und Pädagogik 2009
Autor/-in
Xenia Hobacher
Alexandra Hoisel

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