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Cannabis ist der wissenschaftliche Name für Hanf. Aus Hanfkraut wird Marihuana, aus Hanfharz wird Haschisch und aus Hanfextrakt wird Haschischöl hergestellt. In der Cannabispflanze ist die chemische Substanz THC („Tetrahydrocannabinol“) enthalten. Diese löst einen Rausch aus.
Die Cannabispflanze gehört mit dem Hopfen zur Familie der Hanfgewächse. In der Natur gibt es über hundert Arten, die ganz verschiedene Eigenschaften haben. Die für die THC-Gewinnung in der Schweiz verwendete Pflanze hat den Namen „Cannabis Sativa L“. Die Arten unterscheiden sich in ihrer Größe und Wachstumsgeschwindigkeit. Es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Die weiblichen Pflanzen haben mehr Blätter und spezielle Drüsenhaare. Aus diesen wird ein klebriges Harz abgesondert, welches besonders viel THC enthält.
Substanzen, die wie THC Gefühle verändern, bezeichnet man als psychoaktiv. Das heißt: Sie beeinflussen Wahrnehmung, Denkprozesse, Gedächtnisleistungen, Stimmungen, Bewusstsein oder Verhalten.
Jene Pflanzenarten, welche viel Harz und folglich THC enthalten, werden für den Drogenkonsum genutzt. Andere Arten eignen sich ihrer Fasern wegen für die Herstellung von Hanfpapier, Hanfkleidern und ähnlichen Produkten.
Innerhalb eines Jahres wächst die Hanfpflanze vom Sprössling zur blühenden Pflanze heran. Die kleinsten werden 60 cm hoch, bestimmte Arten bis zu 8 Meter. Das auffallendste Merkmal sind die Blätter. Sie sind fingerförmig gegliedert und bestehen meist aus sieben lanzettförmigen Einzelblättern. Die Ränder sind fein gezackt.