Soziale Ängste

Inhalt

Umgang mit sozialen Ängsten

Soziale Ängste sind unangenehm, doch man kann lernen, besser mit ihnen umzugehen. Um dir dabei zu helfen, sind im Folgenden verschiedene Übungen aufgelistet. 


Vielleicht sagt dir die eine oder andere Übung zu und du kannst deine soziale Angst damit verringern! 

Selbstbeobachtung 

Sich selbst zu beobachten, dient dazu, das eigene Erleben und Verhalten besser kennenzulernen. Du kannst erfahren, wie sich soziale Ängste bei dir anfühlen, was sie auslöst und wie du darauf reagierst. Dies hilft dir, die sozialen Ängste künftig früher zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen. 

Übung: Selbstbeobachtung

Entspannung

Soziale Ängste werden oft dadurch ausgelöst oder verstärkt, dass man sehr angespannt oder auch nervös ist. Mit regelmäßigen Entspannungsübungen kannst du deine Nervosität oder Anspannung verkleinern und auch in sozialen Situationen entspannter werden.  

Entspannung und Entspannungsübungen

Positive Aktivitäten

Soziale Ängste machen soziale Situationen sehr anstrengend. Deswegen ist es umso wichtiger, liebevoll mit sich selbst umzugehen. Mit positiven Aktivitäten kannst du deinen Energiespeicher wieder auffüllen, dich entspannen und dir etwas Gutes tun. Und das Gute: Gleichzeitig wird auch dein Selbstwertgefühl gestärkt!

Übung: Positive Aktivitäten

Fokus

Selbstvertrauen

"Ich bin und kann nichts!"

Selbstvertrauen

Erkenne, woher das mangelnde Selbstvertrauen kommt und wie du es aufpeppen kannst

Finds raus

Wie verkauft man Gift?

Finds raus

Werbung- und Sponsoring der Tabakindustrie.

Soziale Ängste

SOPHIE: Randomisiert-kontrollierte Wirksamkeitstudie einer Online-Intervention zur Prävention und Behandlung sozialer Ängste bei Jugendlichen

Fokus

Finds raus

Pille

Finds raus

Ich rauche und nehme die Pille: Alles paletti?

Alkohol

Notfall

Alkohol

Erste Hilfe bei Verdacht auf eine Alkoholvergiftung.

Soziale Ängste

SOPHIE: Randomisiert-kontrollierte Wirksamkeitstudie einer Online-Intervention zur Prävention und Behandlung sozialer Ängste bei Jugendlichen

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