Es ist wichtig, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und richtig einzuordnen: „Fühlt sich etwas gerade gut oder schlecht an? Habe ich schon früher so gefühlt?“ Dahinter stehen immer Bedürfnisse, auf die es wichtig ist zu reagieren.
Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und zu benennen ist nicht immer ganz einfach, aber man kann es üben und lernen.
Wer sich selbst spürt und die Signale des Körpers wahrnimmt und ernst nimmt, fühlt sich lebendiger und kann negative Gefühle besser verkraften, etwa Trauer, Ärger, Angst, Frust, Einsamkeit, Langeweile, Stress oder Wut.
Jede*r reagiert anders auf solche Gefühle: Die einen schreien, andere ziehen sich zurück, wieder andere gehen spazieren oder treffen Freund*innen Man kann aber nur lernen, mit negativen Gefühlen umzugehen, wenn man diese Gefühle zuerst einmal einfach akzeptiert – auch wenn sie unangenehm sind.
Stand: September 2020
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