Glücksspiele werden in Deutschland durch unterschiedliche Gesetze geregelt. Was genau steht in den einzelnen GEsetzen? Was ist erlaubt und was ist verboten?
Folgende Gesetze spielen für das Glücksspiel in Deutschland eine entscheidende Rolle:
Der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) hat einige wichtige Ziele:
Seit dem 1. Juli 2021 gibt es einen neuen Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV 2021). Er erlaubt legale Glücksspiele im Internet. Außerdem wird eine zentrale, bundesweit geltende Sperr-Datei eingeführt, um Spieler*innen zu schützen.
Du willst mehr über die Einzelheiten im Glücksspielstaatsvertrag wissen?
Hier findest du alle wichtigen Infos im Überblick.
Hier werden die Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten geregelt.
Mehr dazu findest du hier:
Im §284 Strafgesetzbuch (StGB) ist das unerlaubte Glücksspiel geregelt.
Vereinfacht ausgedrückt besagt dieser Paragraph, dass es in Deutschland illegal ist, an Glücksspielen teilzunehmen, die nicht von der Regierung genehmigt oder lizenziert wurden. Jugendliche sollten sich davon fernhalten, da sie in der Regel nicht legal an Glücksspielen teilnehmen dürfen. Verstöße gegen diesen Paragraphen können zu rechtlichen Konsequenzen führen, wie Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen.
Die Regeln sind eindeutig: Glücksspiele sind für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verboten.
Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Zutritt zu Spielhallen und Spielbanken untersagt. Sie dürfen nicht an öffentlichen Lotterien, Sportwetten und Pokerspielen teilnehmen, selbst wenn ihre Eltern zustimmen. Auch Geldspielautomaten in Imbissen oder Kneipen dürfen von Jugendlichen nicht benutzt werden.
Es ist wichtig zu wissen, dass Glücksspielgesetze je nach Bundesland variieren können. Zusätzlich gelten in den verschiedenen Bundesländern verschiedene Landesglücksspielgesetze, wie z.B. das Landesglücksspielgesetz Baden-Württemberg.
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