Passivrauchen: Zigarettenrauch ist für Rauchende und Nichtrauchende, die ihn einatmen, schädlich.
Passivrauchen treibt die Gesundheitskosten in die Höhe.
Bei Jugendlichen ist Passivrauch besonders schädlich. Er führt vermehrt zu Asthma, Kopfschmerzen, Bauchweh, Konzentrationsstörungen …
Raucher/innen schaden sich doppelt...
Passivrauchen schadet auch Erwachsenen. Es bestehen Risiken für Hirnschlag, Lungenkrebs, Herzinfarkt …
Passivrauch (und Rauchen) ist während und nach der Schwangerschaft für Mutter und Kind schädlich.
Raucht jemand, wo du wohnst? Vielleicht nützen dir diese Argumente
Alle Bundesländer kennen Regeln für eine rauchfreie Schule.
Rauchfreie Arbeitsplätze tragen zur Verringerung des Tabakkonsums bei.
Seit 2008 darf nur noch in Rauchräumen oder in Gastgewerbebetrieben, welche kleiner als 75 m2 sind, geraucht werden.
In den öffentlichen Verkehrsmitteln – Bahn, Straßenbahn, Schiff und Flugzeug – und auch in nahezu allen öffentlichen Gebäuden besteht heute ein totales Rauchverbot.
Auf Bundesebene wird der Schutz vor Passivrauchen seit dem 20. Juli 2007 durch das Nichtraucherschutzgesetz geregelt.
In allen deutschen Bundesländern gibt es bereits Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor dem Passivrauchen. Jedoch unterscheiden sie sich teilweise.
In Europa sind rauchfreie öffentliche Räume die Norm.
Deutschland hat am 25. Juni 2004 die WHO-Tabakkonvention (FCTC) unterzeichnet.