Sexuelle Identität und Orientierung
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Gesundheit

Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass homosexuelle Menschen mehr gesundheitliche Probleme als der Grossteil der Bevölkerung haben.  Es gibt aber auch Homosexuelle, deren Gesundheitszustand sich nicht von der übrigen Bevölkerung unterscheidet.

Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass schwule, lesbische und bisexuelle Menschen häufiger an Angst und Depressionen leiden. Sie fühlen sich öfter isoliert und einsam. Sie neigen eher zum Drogenmissbrauch (Alkohol und andere Drogen). Auch die Rate der Suizidversuche liegt bei Menschen mit dieser sexuellen Orientierung höher als unter der restlichen Bevölkerung.

Diese Verhaltensweisen können darauf zurückgeführt werden, dass sie wegen ihrer sexuellen Orientierung sich nach wie vor mit den Vorurteilen der Gesellschaft auseinandersetzen müssen und/oder mit der Angst, von Freund*innen, Kolleg*innen und Familie abgelehnt zu werden.

Es geht auch anders

Man weiß, dass schwule, lesbische und bisexuelle Menschen, die in einem toleranten Umfeld leben und gute Freundschaften und Familienbeziehungen haben, genau so gesund sind wie heterosexuelle Männer und Frauen. Bei manchen schwulen, lesbischen oder bisexuellen Personen unterscheidet sich der Gesundheitszustand nicht von der übrigen Bevölkerung.

HIV/Aids kann alle treffen

Als die sexuell übertragbare Infektion HIV/Aids entdeckt wurde, waren zuerst viele schwule Männer* betroffen und sind daran gestorben. Deshalb wurde anfangs irrtümlicherweise angenommen, dass alle schwule Menschen Aids haben.

Beachte jedoch: Jeder kann sich mit HIV/Aids und anderen Geschlechtskrankheiten anstecken! Das hat nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun. Wichtig ist, dass du dich an die Safer-Sex-Regeln hältst.

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Erste Hilfe bei Verdacht auf eine Alkoholvergiftung.

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Viele Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben unter einer Depression

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