Für viele Jugendliche ist es nach dem Rauchstopp besonders am Anfang eine der größten Herausforderungen, sich mit rauchenden Freund:innen zu treffen, mit denen sie früher immer zusammen geraucht haben.
Es wird dir nach dem Rauchstopp immer wieder passieren, dass du eine Zigarette angeboten bekommst. Mache hier das Experiment und probiere aus, wie du dem Rauchen in schwierigen Situationen mit rauchenden Freund:innen, Bekannten und Verwandten widerstehen kannst.
Unabhängig davon, wie viele Leute in deinem Bekanntenkreis rauchen, wird es dir immer wieder passieren, dass du eine Zigarette angeboten bekommst. Wenn du nach dem Rauchstopp-Tag erfolgreich rauchfrei bleiben willst, musst du darauf vorbereitet sein. So kannst du trainieren, „nein“ zu sagen:
Aufrechte Körperhaltung
Stell’ dir vor, ein:e Kolleg:in, der oder die dir großen Eindruck macht, kommt zu dir und hält dir eine Zigarette hin. Wenn du wie ein scheues Häschen, mit hängenden Schultern und eingezogenem Kopf, vor ihm stehst, wird es deine:n Freund:in vielleicht wenig überzeugen, wenn du die Zigarette nicht nehmen willst. Wenn du hingegen eine aufrechte und selbstbewusste Körperhaltung einnimmst, wenn du die Zigarette ablehnst, wirkst du bestimmter und sicherer!
Augenkontakt und abwehrende Handbewegung
Solltest du beschämt und befangen auf den Boden schauen, wenn dir eine Zigarette angeboten wird? Nein! Schau der Person, die dir die Zigarette anbietet, ruhig in die Augen und nimm mit der Hand eine Abwehrhaltung ein. Du brauchst dich nicht zu verstecken. Du schaffst es.
Spiele die Situation, eine Zigarette abzulehnen, schon vor dem Rauchstopp zusammen mit einer Freundin oder mit einem Freund durch: Er oder sie bietet dir eine Zigarette an und gibt nicht auf. Er oder sie versucht dich – im Gegenteil - zu überreden, die Zigarette mit ihm oder ihr zu rauchen. Auf diese Weise trainierst du das Ablehnen einer Zigarette: du sagst „nein“ und achtest gleichzeitig auf die hier beschriebenen Punkte.
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