Wie konntest du der Zigarettenlust bisher widerstehen? Was hast du in schwierigen Situationen ausprobiert und was hat bei dir und bei anderen Jugendlichen funktioniert?
Du hast dich für den Rauchstopp vorbereitet. Gehe hier noch einmal die wichtigsten Schritte deiner Vorbereitung durch und ziehe Bilanz – was hast du ausprobiert? Was hat dir geholfen?
Welche Schwierigkeiten Sebastian (17), Ina (17), Petra (16) und Paul (16) nach dem Stopptag hatten und was ihnen dabei geholfen hat, weiter rauchfrei zu bleiben, erfährst du hier… Sebastian (17) hatte immer morgens an der Bushaltestelle seine Zigarette geraucht. Die ersten Tage nach dem Rauchstopp verzichtete er daher auf die Busfahrten, verabredete sich morgens mit seinem Freund und ging mit ihm zu Fuß zur Schule. Sebastian berichtet von einer schwierigen Situation in dieser Phase: Einmal musste er morgens länger auf seinen Freund warten. Es hat ihm in diesem Moment geholfen, die Body Map von feel-ok.ch anzuschauen. Indem er dort noch mal die Infos zu Schäden des Rauchens durchlas, überstand er seine Risikosituation. Denn sein Hauptgrund für den Rauchstopp war, sportlich fit zu bleiben.
Inas (17) Risikosituationen waren der Druck nach langen Tagen im Lehrbetrieb und das Alleinsein abends zu Hause. Früher entspannte sie sich dann beim Zigarettenrauchen. Am Rauchstopptag nahm sie abends ein Duftbad. Das half ihr, sich zu entspannen und sie führte es fort. Zudem verabredete sie sich nach ihrem Rauchstopptag regelmässig mit ihrer Freundin zum Chatten, um sich vor allem abends abzulenken.
Petra (16) hatte vor dem Rauchstopp 10 Zigaretten pro Tag geraucht. Nach dem Stopptag hatte sie Entzugssymptome in Form von Verstopfungen. Das verunsicherte sie zunächst sehr, auch weil sie nicht zunehmen wollte. Sie trank dann nach dem Rauchstopptag genug Wasser und ass vermehrt Obst, vor allem Äpfel. Nach 2.5 Wochen war ihre Verdauung wieder wie vorher. Vor allem Kaugummies, die sie immer dabei hatte, ersetzten ihr am Anfang den Griff zur Zigarette.
Paul (16) fiel es schwer, sich mit rauchenden Freunden zu treffen. Er ging den meisten rauchenden Freunden nach dem Rauchstopptag erst einmal aus dem Weg und traf sich mehr mit Nichtrauchern. Worauf er besonders stolz ist: Nach dem Rauchstopptag wurden ihm zweimal Zigaretten angeboten, die er – auch wenn es nicht leicht war – erfolgreich abgelehnt hatte.
Der Hauptgrund, warum Nadia (15) aufhören wollte zu rauchen, war, dass sie ihr Geld lieber in eine Reise statt in Zigaretten investieren wollte. Ihre Strategie, nach dem Stopptag über schwierige Situationen hinwegzukommen: Jeden Tag das gesparte Geld in ein Sparschwein stecken. Das Sparschwein bekam den Namen „Geldverdienen durch Nichtrauchen“ Nach vier Wochen Nichtrauchen hatte sie schon über 100 Euro für ihre Reise zusammen.
Damit meinen wir kleine digitale Cookies, die auf deinem Gerät gespeichert werden. Sie helfen uns, Videos abzuspielen und feelOK.de zu verbessern, indem sie uns zeigen, welche Seiten besonders oft aufgerufen werden.
Durch Klicken auf «Alle Cookies akzeptieren», stimmst du der Verwendung aller Cookies zu. Und wenn du sie nicht magst, kannst du sie jederzeit ändern oder löschen.
Bitte akzeptiere alle Cookies. Wenn du einzelnen Cookies widersprichst, kann es passieren, dass du Inhalte der Seite, z.B. Videos, nicht sehen kannst. Wenn du lieber mehr Details haben möchtest, klicke auf «Cookies auswählen».
Cookies sind kleine Textdateien. Die wesentlichen Cookies, die feelOK.de benötigt, um einwandfrei zu funktionieren, dürfen automatisch auf deinem Gerät gespeichert werden. Die Website kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir deine Erlaubnis.
Willst du sie trotzdem nicht? Dann kannst du sie manuell löschen, bevor du feelOK.de verlässt.